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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Du bist sehr klug,« sagte der alte Schakal; und alle atmeten noch schneller; mit gehetzten Lungen, trotzdem sie doch stillestanden; ein bitterer, zeitweilig nur mit zusammengeklemmten Zähnen erträglicher Geruch entströmte den offenen Mäulern, »du bist sehr klug; das, was du sagst, entspricht unserer alten Lehre. Wir nehmen ihnen also ihr Blut und der Streit ist zu Ende.«
Verwundert über diese plötzliche Gefühlsänderung der zwei sich bisher spinnefeind gewesenen jungen Leute, gucken die Leute mit offenen Mäulern. Dem alten Gifter ist die Pfeife aus dem Munde gefallen vor Überraschung.
Alle, die da standen, sahen den alten Mann, dessen Augen so fröhlich und doch so absonderlich aussahen, groß an, und die Kinder standen mit offenen Mäulern da und wußten nicht, was sie zu Ulenvater sagen sollten. Das war ja gerade, als wie in der Kirche!
Sie blickte beinahe schelmisch aus den stieren Augen der kahlköpfigen tibetanischen Priester und grinste grotesk freundlich aus den lachenden Mäulern der Gesichtsmasken der im Halbdunkel hockenden Götterfiguren.
Verlaustes Pack! Verhuret und verneppet, Bis tief ins Blut verdorben, in den Sümpfen Der Unzucht fett wie Kröten aufgequollen Mit triefenden Augen, Mäulern voll Gequak! Es faßt euch an! Mit einem wundervollen Bravourschwung schleudernd in den kalten Tag! Hah! Schon erblindet!
O, da meine Sehnsucht übergroß ward und nach wunderlichen Sonnen und fremdartigen Ländern, großen, rauschenden Städten, mächtig mein Verlangen ging. Mich mein Sehnen zog. Das Herz schlug. Mit Trine und Louis eingepfercht in den Viehwagen. Es pfeift. Stimmen. Vorwärts. Man fährt ab. Zerrüttelt. Lechzend. Mit offenen, trockenen Mäulern. Einer hat Schnaps. Die Augen harren. Alles ist unbestimmt.
Er sah sie vor sich liegen mit gebundenen Händen, alte Lappen in den Mäulern und Angstschweiß auf der Stirn, und er stand davor, trat sie mit Füßen und hielt ihnen sein Messer vor die Augen. Lange saß er so da und dachte an weiter nichts. Aber mit einem Male wurden ihm die Augen naß. In einer von den Plaggenhütten weinte ein Kind und eine Frau sang: Eia wiwi, keen slöppt denn nu bi mi?
Von Säulen schielt das Breitgesicht der Decke weiß Herab auf ihrer schnellen Brüste Blitz und Blitz, Aus vorgewölbten Mäulern bläst es gelb und heiß, Ihr Lichtknie schluckt der ungerührten Augen Schlitz! Da schüttelt sie sich zagender: O falle, Gier! Da wirft sie sich in Lüfte fort Doch immer schwingt Die Schönheit wie ein Bumerang zurück zu ihr, Daß jedem Sprung nur stachelndere Glut entspringt.
Aber laß uns gehn! Aietes. Hör' erst! Medea. Nicht hier! Hohnzulachen scheint mir des Gottes Bild Des Gewölbes Steine formen sich mir Zu lachenden Mäulern und grinsenden Larven. Hinweg von dem Orte meiner Schmach! Nimmer betret' ich ihn. Vater komm! Was du willst, wie du willst, doch fort von hier! Aietes. So höre! Medea. Fort! Aietes. Medea! Medea. Fort! Aietes. Medea! Hauptmann.
Den Befehl hat der Hirt verstanden, aber warum die Gifttochter jetzt den Sinn so geändert, warum sie sogar ihn zur Begleitung auffordert, das will ihm nicht in den Kopf. Aber ihm kann's recht sein! Vergnügt begiebt er sich wieder zurück in seine Kammer und kleidet sich abermals um. Mit offenen Mäulern stehen die Knechte herum und staunen; der heutige Tag bringt eine Überraschung nach der anderen.
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