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Aktualisiert: 7. Juni 2025


So kam es, daß das Mädchen in seiner bescheidenen Fröhlichkeit, nachdem sie den Tag über von der besseren Zukunft geträumt hatte, des Abends der Liebling der Totengräbersleute war und sie den Tisch zu ihr an den Ofen rückten.

Sie aber, die gelehrt sich aller Torheit schämen, Begehn die Tat, die sie uns übelnehmen, Aus Tugend eher nicht, als bis wir es nicht sehn. Die beiden Mädchen Zwo junge Mädchen hofften beide, Worauf? Gewiß auf einen Mann; Denn dies ist doch die größte Freude, Auf die ein Mädchen hoffen kann.

Sie konnte sich nicht verstellen; sie war Frau Mansfeld aus Hamburg und nicht Claudia Galotti aus Italien, und überdies wußte sie ganz gut, daß in dem Stück ein junges Mädchen verführt werden sollte.

Unter seinen neuen war keiner, dem er sich anvertrauen mochte. Er dachte zuweilen an die erste Begegnung im Café und die beiden ihr folgenden. Manchmal, wenn er eine schöne Frau oder ein hübsches Mädchen sah, kam ihm die Fremde ins Gedächtnis, und immer fiel der Vergleich zu ihren Gunsten aus.

Ein Kind zerriß ihm das Ohr. Ein junges Mädchen, das unter seinem

Der Bettler war an dem Kruge vorübergekommen, der an dem Fuß des Hügels liegt, und arbeitete sich nun nach dem auf dem Gipfel gelegenen Pfarrhof hinauf. Vor ihm her ging ein kleines Mädchen, das einen Schlitten zog, auf dem ein Sack Mehl lag. Der Bettler holte das kleine Mädchen ein und begann eine Unterhaltung mit ihm. »Das ist doch ein kleines Pferd für eine so schwere Last«, meinte er.

Wie im Schlaf küßte er die Mädchen, später durchzuckte es ihn, daß er Esmees Mund feucht auf dem seinen gefühlt. Der Zug rasselte davon, die Nacht brach ein, fremde Leute saßen im Coupé, Ketti hielt den Säugling im Arm, Gerda und Abel schlummerten aneinandergelehnt. Auch Frau Agathe schien müde, ihr Blick war in die Dunkelheit hinaus gerichtet, die Hände lagen still im Schoß.

Es ist doch auch so kalt, geht lieber hinauf!" "Es ist ja der Kinderfeind droben!" rief Elschen kläglich. "O weh!" sagte die Hausfrau mit freundlicher Teilnahme, "was tut auch ein Kinderfeind bei euch! Dann kommt nur zu mir, aber streift die Füße gut ab." Die Mädchen ließen sich's nicht zweimal sagen. Aber Frieder wußte nicht recht, ob er auch mit der Einladung gemeint sei.

Ertzum bückte sich, steckte den Kopf unter den Tisch, wollte hingreifen. Aber seine Knie bogen sich; er kroch, und das Mädchen sah ihm zu, auf das Tuch los, nahm es mit den Zähnen vom Boden, kehrte auf den Händen unter den Tischrand zurück. Da blieb er und hielt die Augen geschlossen, erschlafft von dem fettigen, fad parfümierten Geschmack des grauweißen Fetzens, worin Schminke abgewischt war.

Unter vielen Knaben und Mädchen zeichneten sich zwei Söhne des Hofmarschalls aus: der jüngste so alt wie ich, der andere zwei Jahre älter, Kinder von einer solchen Schönheit, daß sie nach dem allgemeinen Geständnis alles übertrafen, was man je von schönen Kindern gesehen hatte. Auch ich hatte sie kaum erblickt, so sah ich niemand mehr vom ganzen Haufen.

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