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Aktualisiert: 12. Juni 2025


So etwas wird nicht vorkommen, nicht wahr, m'nheer de Adhipatti? O nein, m'nheer de Assistent-Resident, so etwas wird nicht vorkommen in Lebak. Wohl dann, Ihr Herren Häuptlinge von Bantan-Kidul, lasset es uns eine Freude sein, dass unsere Abteilung so zurückgeblieben und so arm ist. Wir haben Schönes zu thun. Wenn Allah uns am Leben erhält, werden wir Sorge tragen, dass Wohlfahrt einzieht.

Richtig! Nun, das sind die ersten Niederschriften von Notas, offenbar Gegenstände enthaltend, worüber er mit dem Residenten sprechen wollte. Dahinter stehen zwei Ausrufungszeichen. Was wollte M'nheer Slotering damit sagen? Wie kann ich das wissen? rief Verbrugge. Ich weiss es! Das bedeutet, dass viel mehr Landrenten aufgebracht werden, als in die Landeskasse fliessen.

Doch, Verbrugge, Sie hätten nicht auf mich warten brauchen, um Ihre Pflicht zu thun! M'nheer Slotering war ein tüchtiger und ehrlicher Mann: er wusste, was da vorging, er missbilligte es und setzte sich dagegen zur Wehr ... sehen Sie hier! Havelaar nahm aus einem Portefeuille zwei Bogen Papier, und sie Verbrugge hinhaltend, sagte er: Wessen Hand ist dies? Das ist die Hand M'nheer Sloterings.

Und weiter? Der Regent leugnete gewöhnlich alles. Dann mussten Zeugen kommen ... niemand wagte, gegen den Regenten zu zeugen ... ach, M'nheer Havelaar, diese Dinge bieten soviel Schwierigkeiten! Der Leser wird, noch ehe er mein Buch ausgelesen hat, ebensogut wie Verbrugge gewahr werden, warum diese Dinge als so besonders schwierig sich erwiesen.

Nachdem der Adhipatti sich zurückgezogen hatte, sagte Verbrugge, der sich gern an die »Staatsblätter« hielt: Aber, M'nheer Havelaar, das geht nicht! Des Kollekteurs Rechenschaftsbericht ist noch immer zur Prüfung in Serang ... wenn nun ein Manco sich herausstellt? Dann lege ich es drauf, sagte Havelaar.

Aber er suchte den Missbräuchen entgegenzutreten, wie Sie, M'nheer Havelaar, und ... und ... Nun? Weiter? Ich bin überzeugt, dass er ... vergiftet worden wäre, wenn er noch länger hier geblieben wäre. Schreiben Sie das auf! Verbrugge hat diese Worte aufgeschrieben. Seine Erklärung liegt vor mir! Noch etwas. Ist es wahr oder ist es nicht wahr, dass gewuchert und erpresst wird in Lebak?

Ich dachte Euch erst in Rangkas-Betung zu begegnen. Ich hatte den Wunsch, den Herrn Assistent-Residenten sobald wie möglich zu sehen, um Freundschaft mit ihm zu schliessen, sagte der Adhipatti. Gewiss, gewiss, ich fühle mich sehr geehrt! Doch ich sehe nicht gern einen Mann von Eurem Rang und Euren Jahren sich allzusehr bemühen. Und dazu noch zu Pferde! Ja, M'nheer de Assistent-Resident!

Das ist eine schwierige Sache, M'nheer Havelaar, sagte er eintretend. Sehr schwierig! Wenn ich nun sage, dass dieser Brief einfach Havelaars Beauftragung enthielt, aufzuklären, warum eine Veränderung in den Preisen von Holzarbeiten und im Arbeitslohn eingetreten sei, so wird der Leser finden, dass der Kontrolleur Verbrugge schon sehr schnell etwas schwierig fand.

Ich fragte, ob M'nheer Shawlmann dort wohnte. Sie lief weg, und die Mutter kam. Ja, der wohnt hier, M'nheer. Gehn Sie nur die Treppe rauf nach 'n ersten Flur und dann die Treppe nach 'n zweiten Flur und dann noch 'ne Treppe und dann sind Sie da, denn Sie kommen ganz von selbst hin. Minchen, sag' doch mal eben Bescheid, dass 'n Herr da ist. Was kann sie sagen, wer da ist, M'nheer?

In einem Augenblick unfreiwilliger Ruhe in einem Morastloch fragte Verbrugge den Residenten, ob er mit dem neuen Assistent-Residenten schon über Mevrouw Slotering gesprochen habe. M'nheer. Havelaar. Hat. Gesagt. Freilich, Verbrugge, warum nicht? Die Dame kann bei uns bleiben. Ich möchte einer Dame ... Dass. Es. Gut. Wäre ... schleppte der Resident mit vieler Mühe hinterher.

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