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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Eumenes empfing in Europa den Chersonesos mit Lysimacheia; in Asien ausser Mysien, das er schon besass, die Provinzen Phrygien am Hellespont, Lydien mit Ephesos und Sardes, den noerdlichen Streif von Karien bis zum Maeander mit Tralles und Magnesia, Grossphrygien und Lykaonien nebst einem Stueck von Kilikien, die milysche Landschaft zwischen Phrygien und Lykien und als Hafenplatz am suedlichen Meer die lykische Stadt Telmissos; ueber Pamphylien ward spaeter zwischen Eumenes und Antiochos gestritten, inwieweit es dies- oder jenseits der gesteckten Grenze liege und also jenem oder diesem zukomme.
Das Gespräch auf dem Wege war nicht lebhaft; sie kamen zur Gartentüre herein und sahen Lydien auf einer Bank sitzen; sie stand auf, wich ihnen aus und begab sich ins Haus zurück; sie hatte ein Papier in der Hand, und zwei kleine Mädchen waren bei ihr. "Ich sehe", sagte Therese, "sie trägt ihren einzigen Trost, den Brief Lotharios, noch immer bei sich.
Ich widerstand der Neigung nicht, die mich zu ihm zog, und ich fühlte leider nur zu bald, wie sehr, wie herzlich, wie rein und aufrichtig meine Liebe war, da ich immer mehr zu bemerken glaubte, daß seine öftern Besuche Lydien und nicht mir galten. Sie wenigstens war auf das lebhafteste davon überzeugt; sie machte mich zu ihrer Vertrauten, und dadurch fand ich mich noch einigermaßen getröstet.
Der Satrap von Lydien, Zeuxis, unterstuetzte den Bundesgenossen seines Herren ebenso lau, wie Philippos sich lau in der Foerderung der Interessen des syrischen Koenigs bewiesen hatte, und die griechischen Staedte gaben Unterstuetzung nur aus Furcht oder Zwang.
Die Einkünfte des Landes blieben der Fürstin; Alexander ließ zu ihrem und des Landes Schutz 3000 Mann Söldner und etwa zweihundert Reiter unter Ptolemaios' Befehl zurück, der den Auftrag erhielt, zur gänzlichen Vertreibung der Feinde aus den Küstenplätzen, die sie noch besetzt hielten, sich mit dem Befehlshaber von Lydien zu vereinigen, demnächst die Belagerung der Salmakis durch Einschließung zu beginnen.
Man ist mit niemand mehr geplagt als mit den Dienstboten; es will niemand dienen, nicht einmal sich selbst." Sie sagte noch manches über verschiedene Gegenstände, überhaupt schien sie gern zu sprechen. Wilhelm fragte nach Lydien, ob er das gute Mädchen nicht sehen und sich bei ihr entschuldigen könnte.
Ich sah immer nur meine Mutter und Lydien, diesen Baron und jenen Sekretär, sie mochten nun als Fürsten und Grafen oder als Bauern erscheinen, und ich konnte nicht begreifen, wie sie mir zumuten wollten zu glauben, daß es ihnen wohl oder wehe sei, daß sie verliebt oder gleichgültig, geizig oder freigebig seien, da ich doch meist von dem Gegenteile genau unterrichtet war.
Heut sollst du sehn, was Lydien vermag! Ich weiß, ihr Griechen, wenn auch unterwürfig, Weil ihr nicht anders könnt, tragt knirschend nur Das alte Joch und spottet eurer Herrn. Auch wird nicht leicht was auf der Welt erfunden, Das ihr nicht gleich verbessert: wär's auch nur Der Kranz, den ihr hinzufügt, einerlei, Ihr drückt ihn drauf und habt das Ding gemacht! Kandaules. Das neue Diadem!
Ich hab es nicht vergessen, doch das war, Als ich im frischen Morgentau mich wusch Und in dem Strahl der Sonne trocknete: Jetzt rufe ich nach Blut, jetzt ist von mir Nur so viel übrig, als die Götter brauchen, Um das zu rächen, was ich einmal war! Lesbia. Weiß dein Gemahl denn nichts? Am Rächer kann's Der Königin von Lydien nicht fehlen. Rhodope. So scheint's! Und doch Nun, wissen will ich's bald!
Ich hätte Lydien schon gerne weggeschafft, denn sie nutzt hier gar nichts, aber ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll. Heute abend, hoff ich, soll unser alter Medikus kommen, und dann wollen wir weiter ratschlagen." VII. Buch, 4. Kapitel Viertes Kapitel Der Medikus kam; es war der gute, alte, kleine Arzt, den wir schon kennen und dem wir die Mitteilung des interessanten Manuskripts verdanken.
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