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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wir werden in dieser Beziehung in Zukunft noch viele Vorurtheile ablegen müssen. Fourier äußert sich dann über den Bankerott, über die Art, wie die öffentliche Meinung ihn zum Theil behandelt und wie der Bankerott selbst wieder zu Täuschungen benutzt wird. Auf der Bühne werde ein Falliment mit fünfzig Prozent als Lustspiel behandelt.
In der Tat drang er durch; selbst in der Literatur herrschte die Oligarchie und verdraengte die kunstmaessige Komoedie der Exklusiven das volkstuemliche Lustspiel: wir finden, dass um 620 die Plautinischen Stuecke vom Repertoire verschwanden.
Der schönste Tag hatte der anmutigsten Nacht Platz gemacht, und eine süße Dämmerung hatte schon die ganze schlummernde Natur eingeschleiert; als plötzlich ein neuer zauberischer Tag, den eine unendliche Menge künstlich versteckter Lampen verursachte, den reizenden Schauplatz sichtbar machte, welchen die Fee dieses Orts zu diesem Lustspiel hatte zubereiten lassen.
Die Wirkung seiner Parodie verstärkte Goethe noch durch einen satyrischen Prolog, den er bald nachher zu dem von Clodius geschriebenen Lustspiel: "Medon oder die Rache des Weisen" dichtete.
Asserato. Geht ihr nicht mit in die Komödie? Zenturione. Spaziert nur voran. Wir wollen erst frische Luft schöpfen. Asserato. Es wird bald angehen. Kommt. Wache. Zurück! Asserato. Wo will das hinaus? Zum Schloß hinaus. Asserato. Hier ist ein Mißverstand. Zibo. Ein handgreiflicher. Asserato. Hört ihr die Symphonie? Das Lustspiel wird vor sich gehen. Zenturione.
Erhalten hat sich unter mehreren literarischen Entwürfen aus jener Zeit nur der Anfang einer in Alexandrinern verfaßten Uebersetzung von Corneille's Lustspiel: Le Menteur, unter dem Titel: "der Lügner", und außerdem das Fragment eines in Briefen zwischen "Arianne und Wetty" geschriebenen Romans.
Dergleichen Capricci kennt Terenz nicht: sein Dialog bewegt sich im reinsten Ebenmass, und die Pointen sind zierliche epigrammatische und sentenzioese Wendungen. Kein Lustspiel des Terenz ist dem Plautinischen gegenueber, weder in poetischer noch in sittlicher Hinsicht, ein Fortschritt zu nennen.
Frühling und Sommer 1899 waren darum recht unerquicklich für mich; ich plagte mich ab mit der Sehnsucht nach einem anderen, so viel reicheren Leben und mit den Bedenken, die gegen einen raschen Schritt sprachen. Ich ging daran, ein Lustspiel zu schreiben, das auch im Laufe des Jahres fertig wurde, den Titel „Witwen“ führte und gottlob nicht aufgeführt wurde.
Dieses Lustspiel ist nicht bloss fuer die roemische Literatur-, sondern selbst fuer die ganze Volksentwicklung so wichtig geworden, dass auch die Geschichte Ursache hat, dabei zu verweilen. ^10 Die sparsame Benutzung der sogenannten mittleren Komoedie der Attiker kommt geschichtlich nicht in Betracht, da diese nichts war als das minder entwickelte menandrische Lustspiel.
Wenn ich mich indes nicht irre, so hat Madame Gottsched, von der sich die deutsche Übersetzung herschreibt, das englische Original mit zur Hand genommen und manchen guten Einfall wieder daraus hergestellet. Dieses Lustspiel wimmelt von Fehlern und Ungereimtheiten, und doch gefällt es. Der Kenner lacht dabei so herzlich, als der Unwissendste aus dem Pöbel. Was folgt hieraus?
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