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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Man würde zugleich einen ordentlichen Plan von seiten der Amalia dabei abgesehen haben; anstatt daß man itzt nicht wohl erraten kann, was sie nun weiter tun können, wenn sie unglücklicherweise in ihrer Verführung glücklich gewesen wäre. Nach der "Amalia" folgte das kleine Lustspiel des Saintfoix, "Der Finanzpachter". Es besteht ungefähr aus ein Dutzend Szenen von der äußersten Lebhaftigkeit.
»Ja,« sagte Hugo und setzte sich. »Ich bin nicht zu Ende mit den Überraschungen, die größte stand dir noch ins Haus, da ist sie. Noch einmal wurde das Paket mit beiden Händen ergriffen und damit auf den Tisch geschlagen, daß es noch lauter knallte: »Ich habe ein Lustspiel geschrieben.« »Du?« »Ich und kein anderer!
Destouches, der in England persönlichen Umgang mit Addison gehabt hatte, zog das Lustspiel desselben über einen noch französischern Leisten. Wir spielen es nach seiner Umarbeitung; in der wirklich vieles feiner und natürlicher, aber auch manches kalter und kraftloser geworden.
Mit aller Trauer können wir ja den Tod des lieben Kindes nicht ungeschehen machen.« Die beiden Damen stimmten ein und beschlossen untereinander, mit den Vorbereitungen zu dem Feste zu beginnen. Miß Lead übernahm es, ein englisches Stück, Fräulein Güssow, ein französisches Lustspiel einzustudieren.
Die in Sicilien von ihm gesammelten "Nachrichten über Cagliostro und seine Familie" benutzte Goethe zu seinem Lustspiel: "Der Großcophta." Nach einzelnen, von dem Capellmeister Reichardt componirten Liedern zu schließen, hätte sich jener Stoff vielleicht noch besser zu einer Oper geeignet. Goethe versuchte sich indeß auch in der eben genannten Gattung der Poesie.
Wie das griechische Lustspiel kam auch das griechische Trauerspiel im Laufe dieser Epoche nach Rom. Dasselbe war ein wertvollerer und in gewisser Hinsicht auch ein leichterer Erwerb als die Komoedie.
Reuter, dem es wahrlich nicht an schlagfertigem Witz gebrach, wußte sich zu rächen und schrieb das Lustspiel »L'honnête femme oder die ehrliche Frau zu Plissine«, worin er unter Anlehnung an Molières Komödie »Die lächerlichen Preziösen« die ganze Familie seine frühere Wirtin tritt unter dem Namen »Die ehrliche Frau Schlampampe«, der Sohn Eustachius unter dem Namen »Schelmuffsky« auf in der blutigsten Weise verhöhnte.
Das Laster ist zwar auch ohne Kanzel maechtig; aber damit ist es noch nicht entschuldigt, demselben eine Kanzel zu errichten. Es war mehr eine Ausrede als eine ernstliche Verteidigung, dass man das hellenisierende Lustspiel von der unmittelbaren Beruehrung der Personen und Institutionen Roms fernhielt.
"Nennen Sie es immerhin so", versetzte der Alte und blätterte weiter. "Doch hören Sie; 'Othello' wurde zwei Jahre lang nicht mehr gegeben, denn wegen der Erinnerung an jenen Mord mochte der Herzog dieses Trauerspiel nicht leiden. Aber nach zwei Jahren, in diesem Buch steht jedes Lustspiel aufgezeichnet, nach zwei Jahren war er so ruchlos, es wieder auffuhren zu lassen. Hier steht's: 'Den 28.
Eines Abends in einem Lustspiel entdeckte sie in der auftretenden Köchin eine alte Bekannte. »Das is weiß Gott Hedwig Pielemann, daß sie die hier überhaupt nehmen, die konnte doch nie was.« Darauf berichtete sie sofort eine Menge Anzügliches aus dem Leben der ehemaligen Kameradin. Und zum Schluß: »Du, die muß uns besuchen.«
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