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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Das wäre nun nicht der Fall gewesen, wenn der Alte nicht eine besondere Freude an Luise gehabt und ein Vertrauen zu ihr gefaßt hätte, so daß er die Bedingungen leicht und möglich machte. Das alles erfuhr ich erst viel später; es wäre mir sonst noch schwerer gefallen, als es ohnehin geschah, auf den Plan, den sie mir zögernd und halb verlegen eines Abends unterbreitete, einzugehen.

Dort rechnet man Thränen für Triumphe und schöne Gedanken für Ahnen an. Ich werde dann vornehm sein, Mutter Was hätte er dann noch vor seinem Mädchen voraus? Luise! der Major! Er springt über die Planke. Wo verberg' ich mich doch? Bleib Sie doch, Mutter! Frau. Mein Gott! Wie seh' ich aus; ich muß mich ja schämen. Ich darf mich nicht vor seiner Gnaden so sehen lassen. Vierte Scene.

Die beiden Kleinen traten zutraulich heran. „Meine Frau kann nicht russisch, aber sie kann gut kochen. Bringe du das Essen selbst auf den Tisch, Luise,“ fügte er in deutscher Sprache hinzu. Neugierig sahen die Kinder zu, wie die Soldaten nun ihr Gepäck ablegten. Der eine warf das seinige auf das Sopha; da bedeutete ihm der Anführer, es auf den Boden zu legen.

Luise: Ist der herzloseste, leichtsinnigste Mensch von der Welt, aber ich habe ihn auch vor meiner Thüre klopfen lassen zur Strafe klopfen lassen, bis er müde wurde. Ottilie: Luise, Luise, ich fürchte, du begehst einen großen Irrtum! Luise: So, meinst du?

Es ist mir empfohlen worden. Da wird ja wohl die Luise körperlich und seelisch zurechtgestutzt werden.“ Ich schlug wieder einmal die Hände zusammen. „Guter Herr Stefenson, das haben Sie getan?“ „Ich bitte, exaltieren Sie sich nicht! Eine Zeitlang wird die Luise in dem Institut bleiben, und dann kann sie zu uns in das Ferienheim kommenso als eine Artals eine Art Einweihungsengel.“

»Was hast du dennfragte Luise endlich. »Du bist ja gar nicht wie sonst

Am Nachmittag erhielt ich ein Kabeltelegramm von der Mutter aus Rio: „Sehne mich nach dir. Grüße von Joachim und mir an dich, Luise, Käthe und die Heimat. Eure Mutter.“ Frieden auf Erden! Ich ging nach der Heimwehfluh. Käthe saß am Fenster, spähte nach dem Lichtschein der Fackeln, die den Schlitten begleiteten, darin ihr Kind saß, und hörte auf die alten Weihnachtslieder, die aus dem Tale klangen.

Rudolf: Siehst du, Arthur, das freut mich von dir; da ist doch eine Menschen-Seele, die mein Unglück mit mir fühlen kann. Arthur: Ich will mit meiner Frau sprechen; Ottilie und Luise sind Freundinnen. Verlaß dich darauf, meine Ottilie bringt alles wieder in Ordnung. Ich will jetzt zu ihr gehen. Rudolf: Ich werde hier warten auf dich. Arthur: Sehr wohl. *Dritte Scene.*

Aus der Solitude gelangte an ihn ein Brief, der ihm den frühen Tod seiner jüngsten Schwester Nanette meldete. Von dem epidemischen Fieber, welches das blühende Mädchen hinweggerafft, war auch Schillers Vater, und bald nachher seine zweite Schwester Luise ergriffen worden. Die traurige Lage der Seinigen, der Gedanke an seine arme, des Trostes bedürftige Mutter bekümmerten ihn sehr.

Im Frühjahr 1865 trat in Leipzig der erste deutsche Frauenkongreß zusammen unter Führung von Luise Otto-Peters und Auguste Schmidt, der die Gründung eines Allgemeinen Deutschen Frauenvereins zur Folge hatte. Es war der erste Schritt aus der bürgerlichen Frauenwelt, welcher zu einer Frauenorganisation führte.

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