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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Freilich über mich mußte es eigentlich sein, ich war der schuldige Teil, und es half mir nichts, daß Luise mir gar keinen Vorhalt machte, nicht den mindesten. Hätte sie es getan, so hätte sich mein Grimm einigermaßen gegen sie wenden können, denn sie hätte dann unrecht gehabt auf irgend eine Weise. Ich mußte es aber selber tun. Aber wie?
Er lief in Wut im Zimmer umher, er schimpfte auf Zwischenträger und Zudringliche; er behauptete, ich habe die ganze Geschichte aufgedeckt, um Luise von ihm zu entfernen.
Wie Moses schaute ich in mein Gelobtes Land. Es ist ein Brief angekommen, der mir die überschäumende Freude des Tages genommen hat. Die Pflegeeltern der Tochter Joachims haben geschrieben. Bei dem Scheidungsprozeß wurde die kleine Luise dem Bruder zugesprochen.
Frau Baronin von Sellen: Ja, sonst möchte jene junge Frau mir meinen Gatten verhaften lassen es war nur ein Irrtum, Herr Sergeant. Rudolf: Luise, öffne sie doch schnell für mich. Ring ist gefunden, sende ihn dir mit deinem Hute. Antonie.« Rudolf: Hurrah, der Hut kommt nach. Luise: Und mein Ring ist gefunden, Ottilie! mein Ring, mein Ring!
Da vom Urgroßvater her immer nur ein Sohn als ein einziges Kind und Nachfolger bis auf uns beide Brüder gewesen war, da auch die Haushälterin Luise schon länger vorher mit Tod abgegangen war, so hatte ich keinen Verwandten und keinen Bekannten mehr. »Ich hatte den Gedanken gefaßt, ein Verkünder des Wortes des Herrn, ein Priester, zu werden.
Sie erzählte, wie sie in .....th Luise kennen gelernt, die damals durch ihr schönes
Plötzlich wurde mir alles klar. Ich war unvorsichtig gewesen, Joachim zu verraten, daß Luise bei ihrer Mutter sei, und da unsere Mutter wußte, wo das Kind war, fanden sie auch die Frau. Oh, ich Tor! Ich sah, daß Käthe am Halse rote Striemen hatte. „Hat er dir etwas getan, Käthe? Hat er dich etwa gar geschlagen?“ „Ich weiß es nicht. Aber das Kind ist fort, das Kind ist fort!“
Das ist die Hauptsache. Ich bitt' ihn auch darum. Luise. Und meine Mutter mein Vater Heiland der Welt! Mein armer, verlorener Vater! Ist keine Rettung mehr? Mein junges Leben, und keine Rettung! Und muß ich jetzt schon dahin? Ferdinand. Keine Rettung, mußt jetzt schon dahin aber sei ruhig. Wir machen die Reise zusammen. Luise. Ferdinand, auch du! Gift, Ferdinand! Von dir!
Luise hatte die ihrigen selber voll Wasser, es reichte aber ihr festliches Spitzentüchlein für beide Schwesterngesichter, die sich noch einmal fest aneinanderschmiegten vor der großen Trennung, die freilich so gar einschneidend nicht war, weil sie nachher fast gleich miteinander fortlebten wie bisher. Der Mann war nichts so Neues für sie, da er schon lange dabei gewesen war.
Freilich nur eine Viertelstunde; aber eine Viertelstunde, die ich nie vergessen werde. Gefesselt bin ich vom Friedhof herein geführt worden, ganz nahe an unserem Haus vorbei. Luise, wie mir da zu Mute war! Ich mag dir's gönnen, daß du mich nicht gesehen hast! Sie haben das Läuten der Sterbeglocke für Verrat gehalten; dem Glöckner hat es das Leben gekostet, mich wollten sie fortschleppen.
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