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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich fand kein gutes Wort für Joachim, auch nicht für sie, fragte auch nicht, was die beiden wohl nun mit Luise vorhätten, und so ging sie ... Unsere Patientin war schwer krank, und eine heftig einsetzende Lungenentzündung nahm uns bei der schlechten Beschaffenheit des Herzens fast alle Hoffnung. Am zweiten Tage abends wurde von Waltersburg aus wieder nach Katharinas Befinden gefragt.

Die Mädchen hatten Piano gespielt und gesungen, und beim Dessert neckten sie sich mit etwas, was im Vorderzimmer passiert zu sein schien, als wir hinten beim Whist sassen, und es schien sich dabei um Fritz zu handeln. »Ja, ja, Luise«, rief Betsy Rosemeyer, »geweint hast du! Papa, Fritz hat Luise zum Weinen gebracht

Er war von ihrer Mama und nach deren Tode hatte ihn Berta sich ausgebeten und einige Schlüssel darangehängt. »Die Schlüssel wird sie hergeben müssen, glaubst du nichtsagte Lore zu Luise. »Natürlich, die wird ihr die Mutter abverlangensagte Luise. Berta war herzlich froh, als die beiden sich endlich verabschiedeten und sie allein war.

Wer konnte dies anders sein als die arme Luise. Diese letzte Nachricht entschied über mich.

Sie nahm mir das weiter nicht übel, »weil Buben halt so sindund stellte ihre Jugend ebenso fraglos in den Dienst der strengen Pflicht, wie Luise es vor ihr getan hatte und immer noch tat.

Ist unser Diner bereit?“ fragte er seine Tochter, welche fortwährend still in ihrem Stuhl gesessen hatte, ohne auf das Gespräch ihres Vaters mit Herrn Vergier zu achten. Luise erhob sich.

Freilich, für jetzt nähe sie um so eifriger, sie möchte vier Hände haben, um nur viel fertig zu bringen, denn alles koste Geld, es sei nicht zum Sagen. Darum wolle auch Luise von jetzt an alles, was mich angehe, allein bestreiten, sie sage es mir im Vertrauen, daß ich mich in allem an sie wenden solle. Helene wolle es nicht, natürlich.

Sehr glücklich würde er sich gefühlt haben, wenn er noch einmal seinen ganzen Familienkreis um sich hätte versammeln können, der immer kleiner geworden war, und zuletzt nur aus einer seiner verwitweten Töchter mit zwei Töchtern von dieser, und seiner jüngsten Tochter Luise bestand.

Er stieß mit dem Zeigefinger mehrere Löcher in die Luft, in der Richtung auf des Generaldirektors Weste zu, und lachte: »Was diese Eisenbarone kokett sind! – Ich wollte unserem Freunde Thürauf schon ’n Platz im Pankower Männerarmenhaus reservieren ... Na und nu hat es sich doch so zusammengeläppert, daß Fräulein Luise ’n kleines Rittergut zur Hochzeit kriegt.

Es lag ein bißchen gutmütiger Spott darin bei aller Freundschaft, das stach und streichelte mich zu gleicher Zeit. Luise aber sah in die Zukunft hinein wie in einen goldenen Becher, denn ich kam immer mehr aus ihren Sorgen, und man sah, daß kein Grund vorhanden war, über mich zu kümmern, denn ich wurde recht, man konnte mich ruhig laufen lassen.

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