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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Haben in diesem Leben, vor allem in den sechs Jahren des westfälischen Königtums, von denen ein Jahr immer reicher war an Kämpfen nach innen und außen als das andere, alle jene schwülen Geschichten Platz, die die lange Regierungszeit eines Ludwig XV. kaum ausfüllen könnten?

Lasset uns Freunde sein, lasset uns einen Bund schließen für das ganze uns noch vergönnte Leben. Mein Herz ist ganz voll von unbegrenztem Vertrauen zu Euch! Ludwig dachte in diesem Augenblick der geistigen Mitgabe durch die Großmutter.

Wie die lächelnde Wehmut eines Sonnenunterganges ging es über Ludwig Sempers Gesicht, als er hörte, daß Asmus, nahe dem Ziele seiner Bahn, einen ganz neuen Weg voll jahrelangen Mühens betreten solle, und obwohl er fühlte, daß er dann den Aufstieg seines Sohnes nicht erleben werde, sagte er lächelnd: »Ja, – wenn Du meinst, daß Du Schauspieler werden mußt, – ich habe nichts dagegen

Sein Freund lachte: "Es ist nur eine Nähterin, Ludwig; aber wenn sie dich so kalt mit ihren schwarzen Augen ansieht! Sie ist verdammt von oben herab." "Aber warum nennt ihr sie denn die Gräfin?" "Nun, siehst du der Raugraf hat sie." Ich weiß nicht, weshalb ich bei diesen Worten erschrak.

"Um mich dankbar zu beweisen, schrieb ich einen kindlich-hochtrabenden Brief: 'Du größter Dichter meines lieben Vaterlandes usw., und zeichnete mit großer Mühe nach einem alten Folianten, in welchem Ludwig XIV. von Geschichte und Wahrheit, welche Neid und Lüge zertreten, verherrlicht wurde, deren Tempel, nur daß ich in den Nischen, statt der des Königs, die Büsten von Schiller und Goethe anbrachte.

Georgine erzog Ludwig zum zweitenmale, und zwar besser und in ungleich kürzerer Zeit, als die Großmutter diesen erzogen hatte.

Da dies zum ersten Male geschah, legte der Este die feine Hand auf die des Dichters und das Manuskript zugleich. "Etwas anderes, Ludwig!" sagte er, "das ist nichts für einen Blinden!" Da weinte der Poet innerlich über diese Abwendung von der Freude, obwohl er sie höchst erklärlich und würdig fand.

Die Feinde retteten sich nur durch den eiligsten Rückzug vor Vernichtung; Ludwig aber, welcher es zuweilen für vortheilhaft hielt, sich an der Spitze des Heeres zu zeigen, jedoch einen Palast bequemer fand als ein Kriegslager, war bereits heimgekehrt, um in den neuangelegten Alleen von Versailles sich der Schmeicheleien der Dichter und des Lächelns seiner Damen zu erfreuen.

Wahrscheinlich nie, wenn nicht drüben! seufzte Ottoline vor sich hin: denn die Tage deiner Freundin sind gezählt, du lieber seelenguter Ludwig! »Ueber das hiesige Leben kann ich nicht viel schreiben, und darf es auch kaum.

Wie erfreut und rührt mich Ihr schönes Gefühl, entgegnete Ludwig bewegt. Ich werde das Meine thun, obschon es mir kaum glaublich ist, daß Windt so blosgestellt sein sollte. Hören wir weiter, was er mittheilt: »Das Münzkabinet hat seinen Erben gefunden; warum die Hochselige es Ihnen, Herr Graf, nicht vermacht hat, ist mir ein großes Räthsel, das sie noch nach ihrem Tode mir zu lösen aufgibt, wie sie’s im Leben so oft gethan hat. Die herrliche Bibliothek muß unter den Hammer, der Buchhändler Perthes will so gut sein und die Anzeige der Auction verbreiten, sowie auch den Catalog drucken. Das Porzellan, Glas, die Leuchter, Spiegel u.

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