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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In des Geliebten Schönheit Deutet sich ewige Schöne, Dem Göttlichen werd ich verwandt Glüh ich von göttlicher Liebe. Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich! Deine Reinheit mich fülle, Mache unsträflich den Busen, Gieb in Liebe mir Tugend, Daß den Unsterblichen nahend Ewig Leben ich athme, In Gefilde des Lohnes Seligkeit bringe das Herz. Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich!

Der Gehülfe sagte mit einer endgültig verletzenden Ruhe: »Zahlen Sie mir den Rest des versprochenen Lohnes ausEr wußte kaum, was er sagte, er hatte nur das bestimmte Schluß-Bewußtsein. Es wäre ihm unmöglich gewesen, die Feder in die Hand zu nehmen, so stark erzitterte er, deshalb sagte er unwillkürlich dasjenige, was die stärkste Möglichkeit darbot, zu Ende mit all diesen Dingen zu gelangen.

Doch, weil ich weiß, daß Ihr mich durch irgend etwas belohnen wollet, so erhaltet mir Eure Gnade statt anderen Lohnes, und sollte ich in den Fall kommen, Eurer Hilfe zu bedürfen, so könnt Ihr darauf rechnen, daß ich Euch darum bitten werde." Noch lange drang man in den jungen Mann; aber nichts konnte seinen Sinn ändern.

Die Prinzessin umarmte mich unter Thränen; nie vergesse ich den rührenden Anblick dieser unglücklichen und durch ihr Kind doch so glücklichen jungen Mutter. Welchen Lohn, rief sie schluchzend aus: welchen Lohn darf ich Ihnen bieten, der würdig wäre der Größe meines Dankgefühls? Einen Lohn, Prinzessin? rief ich bestürzt aus. Welchen Lohnes wäre ich bedürftig? Keines anderen als Ihrer Liebe!

B. bei Gewinnanteilen, die im Durchschnitt einer Reihe von Jahren kaum mehr als etwa 1 Proz. des sonstigen Lohnes des Arbeiters und nur in einem einzigen Jahr über 2 Proz. desselben betragen haben. Wenn man auch hier noch einen Erfolg des Systems vorfindet, so müssen seine Wirkungen ganz geheimnisvoller Art sein.

Er setzte ihnen auseinander, daß eine größere Anspannung der Kräfte erforderlich sei, ersuchte sie, ihn zu unterstützen, versprach ihnen dagegen Erhöhung ihres Lohnes, und lud sie zudem für den Schluß der Woche zu einer geselligen Zusammenkunft im Leipziger Garten ein. Um sechs Uhr nachmittags war Klamm erst so weit, daß er sich nach Hause begeben konnte.

Wieder hob des Vaters Stimme an: »Jeder Arbeiter ist seines Lohnes werth, darum will ich dir auch deinen Lohn nicht vorenthalten. Es wird bald eine Zeit kommen, wo du dir bessere Kleider wünschen wirst, um in die Gesellschaft vornehmer Leute kommen zu können.

Obwohl ich diesem Dorfe nur einen kurzen Besuch machte und seine Männer für ihre Dienstleistungen von meiner mildtätigen Stimmung bei der Ausbezahlung des Lohnes am meisten Vorteil gehabt hatten, wollte ich doch auch bei den übrigen Bewohnern eine gute Erinnerung hinterlassen und forderte daher Frauen und Kinder auf, mich am folgenden Morgen vor meiner Abreise zu besuchen, um sich kleine Geschenke abzuholen.

Teils des Lohnes wegen, teils um wieder eine interessante Reise zu machen, fanden sich aber einige junge Männer bei mir ein, die zum Unternehmen bereit waren, und jetzt widersetzte sich Kwing nicht mehr ernsthaft, sondern beauftragte sogar seinen Ratgeber Anjang Njahu, mich als Anführer der Kajan zu begleiten.

Trotz aller Eile fand ich am folgenden Morgen doch noch Zeit, Jung und die Seinigen, die bereits nachts angekommen waren und jetzt, wo unser lali vorüber war, baldmöglichst an den Kapuas zurückkehren wollten, noch zu empfangen. Ich gab ihnen wegen ihres Lohnes und der Verteilung meiner Böte, die noch am pangkalan Howong im Walde lagen, Briefe an den Kontrolleur von Putus Sibau mit.

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