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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Vorsaal in Flottwells Schloß. Mit Mittel- und vier Seitentüren, vorne ein Fenster. Dienerschaft in reichen Livreen ist im Saale beschäftigt. Einige tragen auf silbernen Tassen Kaffee, Tee, Champagner, ausgebürstete Kleider nach den Gemächern der Gäste. Fritz und Johann ordnen an. Ein paar Jäger putzen Gewehre. Chor. Hurtig! Hurtig! Macht doch weiter! Holt Champagner! Kaffee! Rum!
Da träumte ihm, es trete ein Mann in ausländischer reicher Tracht vor ihn, der ein grosses Buch vor ihm aufschlug, worin die schönsten Paläste, Gärten, Springbrunnen, Hausgeräthe, Kleidungsstücke, Tapeten, Schildereien, Alamode-Kutschen, Pferde, Livreen und andere dergleichen Dinge abgebildet waren, aus welchen er sich heraussuchen mußte, was ihm wohlgefiel.
Schaff mir Löwen, Die Blumensträuße aus dem Rachen werfen! Vergoldete Delphine stell vors Tor, Die roten Wein ins grüne Wasser spein! Nicht drei, nicht fünf, zehn Diener nimm mir auf Und schaff Livreen. An den Treppen sollen Drei Gondeln hängen voller Musikanten In meinen Farben. Ich will den Kampanile um und um In Rosen und Narzissen wickeln.
Schon bei der Abfahrt hatte sich viel Volk zusammengefunden, das die Kutscher in ihren bunten Livreen und die prächtigen Reitpferde anstaunte. Allen voran fuhr Teut mit Frau Olga. Seine Renner flogen dahin, und in der That war es begreiflich, daß die Augen der Einwohner sich besonders auf dieses Gefährt richteten.
O! wenn ich nur Zeit gehabt hätte, neue Livreen machen zu lassen, ich wollte die tausend Pfund dazu angewandt haben, die ich von euch borgte. Aber es hat nichts zu bedeuten, dieser schlechte Aufzug ist besser; er zeigt an, wie groß mein Verlangen war ihn zu sehen. Schallow. Das thut es. Falstaff. Es zeigt die Heftigkeit meiner Liebe an. Schallow. Das thut es. Falstaff. Meine Devotion. Pistol.
An jedem Mittwoche wachte sie mit dem Gedanken auf: »Ach, heute vor acht Tagen war es!« »Heute vor vierzehn Tagen war es!« »Heute vor drei Wochen war es!« Allmählich aber verschwammen in ihrem Gedächtnisse die einzelnen Gesichter, die sie im Schlosse gesehen hatte. Die Melodien der Tänze entfielen ihr. Sie vergaß, wie die Gemächer und die Livreen ausgesehen hatten.
Sie hatten sich nach dem Süden begeben, um die Nachwirkungen einer stärkeren Unpäßlichkeit, die sie beide ergriffen hatte, endgültig zu beseitigen. Die Nobilitierung war noch immer nicht erfolgt, aber Arthur hatte auch noch immer keine Thätigkeit gefunden. Er hatte sich Pferde und Equipagen angeschafft und in auffallende Livreen gekleidete Diener waren angenommen worden.
Schon Monate vorher sind alle Sattler, Wagenfabrikanten, Schneider, Juweliere und Modehändler in großer, eilender Geschäftigkeit; neue Kleider, neuer Putz werden ersonnen und gemacht, Juwelen umfaßt, Pracht-Equipagen und glänzende Livreen angeschafft, alles wird aufgeboten, um an diesem Tage eine Stunde lang zu glänzen, denn viel länger währt die ganze Herrlichkeit nicht.
All das geschah ungefähr zwanzig Schritt von dem Dach der kleinen Orangerie entfernt. Felizia begriff sehr wohl, daß Lorenzo tot oder sterbend war und es würde schwer sein, ihre Verzweiflung zu schildern. 'Ich bin die Ursache von all dem, sagte sie sich, 'Roderigo hat sich hinreißen lassen und wird Lorenzo zu Tode getroffen haben. Er ist von Natur grausam, und seine Eitelkeit verzeiht niemals die Wunden, die man ihr schlägt: in mehreren Maskenzügen wurden die Pferde Lorenzos und die Livreen seiner Leute schöner gefunden als seine eigenen. Felizia stützte die vor Entsetzen fast ohnmächtige
Die Zeitungen tun freilich das ihrige nach besten Kräften, um diesen Glanz, soviel an ihnen liegt, zu verewigen. Sie füllen viele Tage hindurch lange Kolonnen mit Beschreibungen desselben aus, jedes Quästchen an den Damenkleidern, jeder Stickerei an den Galaperücken der Herren wird ehrenvoll darin gedacht, auch Wagen und Livreen werden nicht vergessen; aber was hilft das alles?
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