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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und da erlag denn Friedrich von Knoop abermals wie allezeit den Listen seines Bruders, da stellte sich der alte Vergebungssinn gegen seine Familienmitglieder wieder ein. Er gab wider seinen Willen in der Folge alles zum besten, was er besser für sich behalten, worin er jedenfalls nicht Theodor hätte einweihen sollen.
Neben dem Bild, und zu beiden Seiten der Thür, wie sogar noch an dem innern Theile des Fensterschalters, hingen lange Listen der verschiedenen anzupreisenden Plätze für Auswanderung.
So weit das Auge reichte, dehnte sich eine ungeheure Wasserfläche, einem See gleich, vor uns aus. Das durchdringende Geschrei der Reiher, Flamingos und Löffelgänse, wenn sie in langen Schwärmen von einem Ufer zum andern ziehen, erfüllte nicht mehr die Luft. Vergeblich sahen wir uns nach den Schwimmvögeln um, deren gewerbsmäszige Listen bei jeder Sippe wieder andere sind.
Hier sieht man Fritz, den muntern Knaben, Nebst Huckebein, dem jungen Raben. Und dieser Fritz, wie alle Knaben, Will einen Raben gerne haben. Schon rutscht er auf dem Ast daher, Der Vogel, der mißtraut ihm sehr. Schlapp! macht der Fritz von seiner Kappe Mit Listen eine VogelKlappe. Beinahe hätt' er ihn! Doch ach! Der Ast zerbricht mit einem Krach.
Ja, wenn ich es Euch sagte, wer steht mir dafür, daß Ihr nicht hingeht und es vor dem Tribunal ausplaudert? Ihr seht aus wie ein Galantuomo; aber wer ist noch rechtschaffen heutzutage? Von tausend einer, von hundert keiner. Nichts für ungut, Herr Andrea, aber Ihr wißt wohl, wie es in Venedig heißt: Mit Lug und Listen kommt man aus, Mit List und Lügen hält man haus. Es entstand eine Pause.
»Es ist eigen mit dem Lehrer Quandt,« sagte er im Verlauf seiner Mitteilungen zu Feuerbach; »ein sonst so vortrefflicher Mann, und in allem, was den Hauser betrifft, wie verhext. Die Ruhe des Hauser macht ihn kribblig, seine Sanftheit rauh, seine Schweigsamkeit redselig, seine Melancholie spöttisch, seine Heiterkeit traurig, und seine Ungeschicklichkeit gibt ihm die durchtriebensten Listen ein.
Als sie davon erfuhr, machte sie sich dahinter her, voll Besorgnis, wer es sein möchte, und fand zu ihrer frohen Verwunderung, daß er nun gänzlich auf einem guten Wege sei; denn sie mußte den Geschmack und das Urteil des Sohnes nur loben und ebenso dessen ungetrübte Treue und Fröhlichkeit, mit welcher er dem erwählten Mädchen anhing, so daß sie sich aller weitern Zucht und aller Listen endlich enthoben sah.
Sie schickten ihre Akten, sie schickten ihre Listen: verzweifelte Gegenüberstellungen von Soll und Haben. Der Markgraf saß davor und studierte sie. Er seufzte und hatte ein gewichtiges Kopfnicken; oder die Stirnadern schwollen, und in seiner Kehle entstand ein grimmiges Gurgeln, wie wenn ein Vulkan unterirdisch grollt.
Dann und wann, jedoch nur selten, beschrieb er ein Blatt Papier mit seltsamen Listen und Zahlen, welches er dann zu einem kleinen Bündel legte, das durch ein Endchen alte Goldtresse zusammengehalten wurde. Dies Büchlein betrachtete er oft mit großer Befriedigung und brachte neue Zeichnungen darin an, meistens um die Zeit, wenn das Kartoffelfeld in voller Blüte stand.
Das neue Amt ward allmaehlich zum Palladium der Adelspartei, weniger noch wegen seines finanziellen Einflusses als wegen des daran sich knuepfenden Rechts, die erledigten Plaetze im Senat und in der Ritterschaft zu besetzen und bei der Feststellung der Listen von Senat, Ritter- und Buergerschaft einzelne Personen aus denselben zu entfernen; die hohe Bedeutung indes und die moralische Machtfuelle, welche spaeterhin der Zensur beiwohnt, hat sie in dieser Epoche noch keineswegs besessen.
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