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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nicht zweideutige Listen von Rückfälligen, sondern getreue und gewissenhafte Berichte über das Leben und Treiben aller Entlassenen möchten entscheiden, ob die Besserung in gemeinsamer Haft kein Unding und in einsamer kein schöner Traum gutmüthiger Menschenfreunde sei! ...
Täglich kamen, wie bisher, Listen mit Aufforderungen zur Beihilfe für gute Zwecke. Konnte sie die jetzt abweisen? Sie vermochte es nicht; es widersprach ihrem stets auf Geben bedachten Herzen. Auch die Miete für die Wohnung war noch zu berichtigen. Man forderte Steuern von ihr.
Und Stefenson – ach, Stefenson betrachtete das Mädchen mit unverhohlenem Wohlgefallen. Er sagte mir hinterher, sie sei „sein Typ“. Groß, schlank, blond, übermütig. Da gehe er halt auch mal aus sich ’raus. Er ging sehr aus sich heraus. Diese Eva Bunkert war eine Eva in des Wortes wahrster Bedeutung, mit allen Künsten, Listen und Teufeleien des Weibervolks ausgestattet.
Er rühmte sich, daß er Schmähschriften um die Terrasse von Windsor herum ausgestreut und selbst unter das Kopfkissen des Königs gebracht habe. Bei solcher Lebensweise mußte er zu allerhand Listen seine Zuflucht nehmen, mußte mehrere Namen führen und hatte einmal in vier verschiedenen Stadttheilen Londons vier verschiedene Wohnungen.
Offenbar kam also in dieser Hinsicht es nicht so sehr darauf an, was den Zensoren gesetzlich freistand, sondern was bei denjenigen Beamten, welche nach ihren Listen zu laden hatten, ihre Autoritaet vermochte.
Soll sie doch einen Ort erfinden, wo ich wohl sein könnte. Wozu habe ich eine Anstandsdame.« Und die Leidenschaft dieser Frau, die von keiner Rücksicht wußte und Listen verschmähte, schlug ihm ins Gesicht wie ein Südsturm. Ihm stockte der Atem. Sie aß die Gerichte hastig, und nachdem sie sie stark gewürzt hatte. Und sie saß dabei ihm auf dem Schoß. »Das Hauptgericht bleibe ich!« meinte er.
Auch als er bald merkte, wie es um uns stand, Lucia, nie kam ein Wort über seine Lippen. Ihr aber wißt wohl, daß er es allein war, der all unsere Listen und Anschläge vereitelte.
Jemehr die also unterbringen, desto größer ist ihr eigener Nutzen, und es ist mir gesagt selber darum bekümmern thun wir uns natürlich nicht daß sie manchmal zu den wunderlichsten Listen ihre Zuflucht nähmen, und sei es auch nur halbjährige Abonnenten zu bekommen; das nächste Semester muß ihnen dann, wenn ein Theil von diesen abfällt, andere bringen.«
Es wurden sofort Listen angelegt, um die reichsten Mitbürger zu einem Garantiefond heranzuziehn. Man mußte nun von einem zum andern fahren, ihm die Wichtigkeit, kulturelle und andere, des Unternehmens vorhalten, den sichern Gewinn, mußte die Regierung einladen, das Militär.
Senta, lass Dir vertrau’n: Ein Traum ist’s, höre ihn zur Warnung an: Auf hohem Felsen lag ich träumend, Sah unter mir des Meeres Fluth; Die Brandung hört’ ich, wie sich schäumend Am Ufer brach der Wogen Wuth: Ein fremdes Schiff am nahen Strande Erblickt ich, seltsam, wunderbar: Zwei Männer nahten sich dem Lande, Der Ein’, ich sah’s, Dein Vater war. . . Listen, Senta, listen well!
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