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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Wie wir uns trennten, wie ich nach Hause kam, ich weiß nichts mehr davon. Ich weiß nur, daß ich am weit geöffneten Fenster saß und die linde Nachtluft tief und langsam einsog, als hätte ich nie vorher die Wonne des Atmens gekannt.

»Hier? Wo denn? In der Linde? Zwischen Krähen, Eulen und Eichhörnchen, oder gar in Ihrer Nähe? Sie haben eine Ahnung, Madame. Aber ich habe mir gleich gedacht, daß Sie nichts verstehen. So sitzen Sie doch wenigstens still. Mein Gott, ist das ein Tag!« »Sie sind einfach unverschämt«, sagte Onna ärgerlich.

Als ihre Mutter noch einmal zu ihr kam, da war das Kopfkissen der Kleinen naß von den vielen Tränen. Und Rosemarie klagte der Mutter, wie leid ihr das arme verfolgte Kasperle tue, das in einen Käfig gesetzt werden solle. Die Mutter tröstete linde, noch sei Kasperle ja nicht gefangen. »Vielleicht findet er noch heim in das Waldhaus; mir scheint, das ist seine beste Heimatsagte sie.

»Nun, wenigstens darin sind Sie ehrlich, aber das mit der Sonne hat mir nicht gefallen. Ich habe einmal ein Falkenpaar belauscht, das in der Linde Rast hielt, und da hörte ich, daß die Falken höher fliegen, als die Kugel des Jägers reicht, ja, daß sie sich so hoch emporschwingen können, daß sie, die doch große Vögel sind, wie kleine Punkte am Himmel erscheinen

Als ich eines Tages mit Lavard unter der Linde in dem Garten eines zu dem Besitz gehörenden Pachthofes saß, wo wir, nach unserm anstrengenden Ritt, eines kleinen Imbisses wartend, plauderten, unterbrach er plötzlich das Gesprächsthema, sah mich ungewöhnlich zärtlich an, faßte meine Hände und sagte: „Ich habe eine Bitte an dich, eine große Bitte, Lucile! Willst du sie mir gewähren?“

Noch in derselben Nacht gingen die Räuber durch den unterirdischen Gang ins ,,Zimmer" und brachten den Säbel zu ihren anderen Waffen, wo er seitdem verblieben ist. ,,Dieser Streich hätte von meinem Bruder in Amerika sein können", sagte der bleiche Kapitän. Sie stiegen den Schloßberg hinunter und blieben bei der letzten Linde stehen, wo ihre Wege sich trennten.

Einmal lebte ein König, dessen Gemahlin keine Kinder hatte, was Beide sehr bekümmerte, besonders wenn sie sahen, wie niedriger stehende Menschen in dieser Hinsicht viel reicher waren als sie selber. Trauriger als gewöhnlich war die Königin immer, wenn der König einmal nicht zu Hause war; dann saß sie fast immer im Garten unter einer breiten Linde, senkte den Kopf und hatte die Augen voll Thränen.

Wie durchs Maul und um die Kehle Schlechte Gaukler Viper schlingen, Zieht der Teufel eure Seelen Sich durchs Maul philosophierend. Und ihr könnet nicht mehr beten Und ihr könnet nicht mehr dichten. Die die Schlange hat zertreten, Ist barmherzig, Gott ist Richter! Also habe ich geredet, Zwar erregt, doch wohl bei Sinnen, Und sie drängten mit dem Degen Mich bis zu der heilgen Linde,

Ein Abglanz dieser Schönheit sank auch bis tief hinab in die heimlichsten Gründe der Waldwiese, er rieselte durch das Laub der alten Linde nieder, als würde das Abendgold von ihren höchsten Wipfeln vom Windhauch niedergeschüttet.

Da lief Hähnchen zur Jungfrau Maria: »Jungfrau Maria, gieb mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« »Ich geb' Dir kein rothes Goldband, eh' Du mir nicht Schuhe giebstantwortete die Jungfrau Maria.

Wort des Tages

ibla

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