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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Das schmale Häuschen mit der großen Linde davor, welche das einzige neben der Tür befindliche Fenster fast ganz beschattete, war uns wohlbekannt; wir waren oft daran vorübergegangen, um einen Blick des hübschen Mädchens zu erhaschen, das hinter den Reseda- und Geranientöpfen an einer Näharbeit zu sitzen pflegte und in unsern Knabenphantasien eine nicht unbedeutende Rolle spielte.

Über diesen Wetterbetrachtungen kamen sie auf kalte Winter zu sprechen, und der Kroate erzählte folgende Geschichte, die ihm vor einigen Jahren im kalten Winter in der Christnacht geschehen sein sollte, und er beschwor sie hoch und teuer. Aber eben, als er beginnen wollte, schallte ein großer Spektakel von der Linde her.

Aber kaum waren sie vorüber, so lief der Bursch zu der Linde, legte seine Rüstung an und rüttelte an dem Gebiß, und sogleich kam das Pferd an und sagte: »Thue Du nun Dein Bestes, dann werde ich das meinige thunAls der Bursch sie einholte, hatte die Schlacht schon begonnen, und der König war in einer schlimmen Klemme.

Ganz leicht und froh wurde er wieder, als ihn der Fremde linde streichelte. Meister Helmer schüttelte zwar noch immer den Kopf, die Kasperlegeschichte kam ihm zu sonderbar vor, aber sein kleiner Gast mußte noch einmal erzählen, was er alles erlebt hatte.

Apo spricht: "Der Töne Wunder Lehrte dich der Linde Schatten, Lerne nun von diesem Brunnen Auch die Kunst des Liebestrankes." "Meister, höchlich ich bewundre, Wie du fein mich höhnend strafest; Ach! zu tief ist mir der Bunnen, Und der Eimer schöpft nur Wasser. Auf des Glanzes Spiegel unten Sah ich oft ein Antlitz strahlend Durch die grünen Zweige funkeln, Aber nimmer steigts zum Rande.

Nachtigall, wohl ist gut wohnen In der Linde grünen Kronen, Bei dir, lieb Frau Nachtigall, Küß' dich Gott viel tausendmal!" Das gefiel nun Gockel und Hinkel gar wohl, denn es war ihr Lieblingslied und ihre Mutter hatte es ihr an der Wiege gesungen.

»Heute sollt ihr erfahrenbegann die Linde ihre Geschichte, »woher der Traulenbach, an dem wir alle wohnen, seinen Namen erhalten hat. Es sind nun wohl nach der Zeitrechnung der Menschen etwa dreihundert Jahre her, da trug sie sich zu.

Keuchend rief er: ,,Wenn das mein Bruder in Amerika miterlebt hätte." Der König der Luft saß allein, stöhnend unter der Linde.

Als ich aber so bis zu der Linde gekommen war und mich mit dem Rücken dran lehnte und immerfort spielte, da ging ein heimliches Rumoren und Gewisper unter den jungen Leuten rechts und links, die Burschen legten endlich ihre Sonntagspfeifen weg, jeder nahm die Seine, und eh ichs mir versah, schwenkte sich das junge Bauernvolk tüchtig um mich herum, die Hunde bellten, die Kittel flogen, und die Kinder standen um mich im Kreise und sahen mir neugierig ins Gesicht und auf die Finger, wie ich so fix damit hantierte.

Das Mondkalb verriet es mir im Stillen: Das raffinier- te Tier tat's um des Reimes willen. Der Schaukelstuhl auf der verlassenen Terrasse. `Ich bin ein einsamer Schaukelstuhl und wackel im Winde, im Winde. Auf der Terrasse, da ist es kuhl, und ich wackel im Winde, im Winde. Und ich wackel und nackel den ganzen Tag. Und es nackelt und rackelt die Linde.

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