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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
'Frau Gräfin erlauben', fragte dieser, 'warum nanntet Ihr den Guntram einen armen Jungen, ihn, der jetzt den Lilien folgt, wenn er nicht schon die Ehre hat, die Fahne des Königs selbst zu tragen? 'Ach, ach! stöhnte die Gräfin mit plötzlich verändertem Gesichte, und den Tränen des Gelächters folgten die gleichfarbigen des Jammers, 'warum ich den Guntram einen armen Jungen nannte?
Rosen und Lilien, in erhöhtem Schimmer, sehen entzückt und beschämt zu ihr auf, Glück winken ihr Sträucher und Bäume: für einen, ach, den edelsten, kommt sie zu spät. Sie findet seine Krone verdorrt, ihre Finger betasten den leblosen Stamm und die klirrenden Spitzen seines Gezweigs. Er kennt und sieht seine Pflegerin nimmer. Wie weint sie, wie strömt ihre zärtliche Klage!
Kaum ward er der Lilien des Wappens von Frankreich ansichtig, da sprang er voll Wut auf, packte den Unbekannten beim Bart, schleifte ihn daran hin und her und rief dabei: »Ist das ein Brief des Herrn van Lonchijn, Ihr Verräter? Nein, es ist ein Brief des Kastellans van Lens, und Ihr seid ein Spion. Ihr sollt eines bitteren Todes sterben, Ihr Bösewicht!«
Der edelmütige Franzose verwendete sich so eindringlich bei seinem königlichen Bruder, daß dieser gnädig Gwijde allein zu sich entbot. Der alte Graf begab sich voller Hoffnung in den königlichen Palast. Hier führte man ihn in einen großen Prachtsaal. Im Hintergrunde stand der königliche Thron. Blaue, mit goldenen Lilien bestickte Samtbehänge fielen zu beiden Seiten auf den Boden herab.
Zu ihren Füßen deutete die Jerusalemsblume, die feurige Liebe, die Mannstreue auf die Liebe und Treue Graf Gockels. Alle diese Blumen waren von vielen weißen Rosen durchflochten und an den Ecken des Sarges ragten Lilien hervor, und beide wußten nichts freudigeres zu sagen, als, "sie liebte uns."
Ihre Schönheit, däuchte mich, war strahlender geworden: nicht Dank der Pracht, welche die Maid da trug; denn Wer mochte noch dem seidenen Gewande mit den gestickten Borten, dem edlen Gesteine am purpurnen Gürtel und dem sonstigen Geschmuck einen Blick gönnen, wenn er nur einmal dies Angesicht geschaut hatte, das da vom Schleier umwallt leuchtete, wie wenn Lilien und Rosen zusammenstehen.
Das ist der Sonnenstrahl, der die Erde niemals berührte, er hätte eine Wunderblume erzeugt, vor der sich selbst Rosen und Lilien geneigt haben würden, doch er zog es vor, sich kosend als schimmerndes Netz um dein Haupt zu legen! Agnes. Nur, um zu sehen, wie's ihr gestanden hat! Albrecht.
Auf diese Worte Gackeleias ertönte ein leiser, ungemein reiner und lieblicher Gesang von den drei Lilien her, welche zu Häupten des Hennenkreuzes standen: "O Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit!"
Die Dekoration stellt nur zwei Kulissen tief ein angenehmes Tal vor, in welchem sich die Natur einfach und kräftig ausspricht. Links eine praktikable Hütte, auf deren Strohdach Tauben nisten. Die Hütte ist von einem kleinen Gärtchen umgeben, in welchem sich einige Lilien, aber keine bunten Blumen befinden. Die Kortine stellt hohes Gebirge vor.
Gott, der die Lilien kleidet, die nicht spinnen, wird die Frau Hinkel von Hennegau nicht umkommen lassen, welche sehr schön spinnen kann, und auch das Kind Gackeleia nicht, wenn es das Spinnen von seiner Mutter lernt."
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