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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ein guter Vater zu sein. Dorsigny. Wie? Lormeuil. Sie haben mir hundertmal gesagt, daß Sie Ihren Neffen wie einen Sohn liebten Nun denn, so geben Sie ihm Ihre Tochter! Machen Sie Ihre beiden Kinder glücklich. Dorsigny. Aber was soll denn aus Ihnen werden? Lormeuil. Aus mir? Man will mich nicht haben, das ist freilich ein Unglück!
Beide waren im höchsten Grad eifersüchtig über eine Freiheit, in welcher sie sich niemals lange zu erhalten wußten, weil sie Müßiggang und Lustbarkeiten noch mehr liebten, als diese Freiheit; und man muß gestehen, daß sie ihnen durch den schlechten Gebrauch, den sie von ihr zu machen wußten, mehr Schaden getan hat, als ihre Tyrannen zusammengenommen.
Lange schon fühlten sie beide, daß sie einander nicht mehr mit Liebe von einst liebten, aber sie wußten zuviel voneinander, sie waren einander gewohnt. Seine chemische Fabrik, die er in einem Vorort hatte, ging schlecht. Es kam eine gute Gelegenheit, sie teuer zu verkaufen, und in dem in eine Aktiengesellschaft umgewandelten Unternehmen noch eine fast leitende Stellung zu erhalten.
Der Prinz und die Prinzessin aber liebten sich und waren wie Bruder und Schwester und spielten mit einander; denn beide waren noch jung; der Prinz war erst zehn und die Prinzessin nur vier Jahre alt. Und da Elisabeth älter und größer wurde, vermißte sie nie die Kirche; und sie betete immer zu Gott, daß er sie gut machen möchte, und daß sie den Menschen gutes tun könnte.
Kaum kann ich es erwarten," sprach sie in des Herzens Noth. Es liebten sie Alle, die dem König unterthan, 1448 Die Recken Kriemhildens; das war wohlgethan. Ihr Kämmerer war Eckewart: drum ward er gern gesehn: Kriemhildens Willen konnte Niemand widerstehn.
Diese Jünger waren Leute aus dem Volk, ohne besondere Bildung und Talent, die Jesus liebten und an ihn glaubten, ihn aber nur sehr unvollkommen verstanden und von seiner Seelengröße keinen Begriff hatten. Die Evangelien wurden viele Jahre nach dem Tod Jesu niedergeschrieben, und selbst das des Matthäus, welches das älteste ist, entstand erst etwa vierzehn Jahre danach.
Ich sage nur: die Leidenschaften waren und sind zu jeder Zeit und in jedem Jahrhundert dieselben. Ich will gar nicht an die Tragödien erinnern, die sich in stillen Stuben ereignen, es wird davon wenig Aufhebens gemacht und drei Zeilen in einer Zeitung sind alles, was bisweilen ans Licht kommt. In meiner Heimat gab es ein junges Paar, und sie liebten einander.
Sie hassten und liebten, sie sangen und schlugen. Vielleicht schlafen sie, vielleicht sind sie todt. Lass mich schlafen bei meinen todten Göttern! – Sie rafften und wussten und sammelten Schätze und schufen Welten für Zeiten und Jahre. Sie waren Götter und sind wie Menschen. Ich gehöre zu ihnen. Du bist nicht meiner.“ „Du wirst mich kennen.“
Niemals hatte Helena ihrer Mutter ein Geständnis ihrer Liebe gemacht: Mutter und Tochter liebten sich zärtlich, sie verbrachten ihr Leben gemeinsam, und doch war nie ein einziges Wort über diesen Gegenstand gesprochen worden, der sie beide fast in gleichem Maße beschäftigte.
Denn Euer Bruder und meine Schwester trafen sich nicht so bald, so sahen sie; sahen nicht so bald, so liebten sie; liebten nicht so bald, so seufzten sie; seufzten nicht so bald, so fragten sie einander nach der Ursache; wußten nicht so bald die Ursache, so suchten sie das Hilfsmittel; und vermittels dieser Stufen haben sie eine Treppe zum Ehestande gebaut, die sie unaufhaltsam hinaufsteigen, oder unenthaltsam vor dem Ehestande sein werden.
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