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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Vor allen Dingen; um ihm durchaus keine Ursache zu geben, Julianen die rückgängige Verbindung zur Last zu legen. Adrast. Wollten Sie wohl alles dieses gleich jetzo tun? Theophan. Gleich jetzo? Nun habe ich ihn! Ja, gleich jetzo. Theophan. Wollten Sie aber auch wohl eben diesen Schritt tun? Wollten auch Sie dem Lisidor wohl sagen, daß Sie Henrietten nicht liebten? Adrast. Ich brenne vor Verlangen.

Was er den Kindern von früh bis spät einprägte, war die Liebe, und er selbst übte sie, so daß die Kleinen ihn liebten wie einen Spielkameraden und Vater zugleich.

Wir Kinder liebten den kleinen Mann, der unter den buschigsten Augenbrauen, die ich je gesehen habe, klug in die Welt schaute, und wenn wir uns auch keine Rechenschaft darüber geben konnten, so fühlten wir doch das Behagen, das er um sich verbreitete. Er machte nicht viel Worte, aber aus seinen gutmütigen Neckereien sprach seine Zuneigung zu meinen Eltern.

Der Mann stimmte zu den beiden andern Männern in Gutem und Törichtem so, daß die Leute halb im Ernste, halb im Scherze sagten: »Nun, der hat ihnen noch gefehltEr sagte nach kurzer Zeit gleichfalls wie die zwei andern Männer: »Mein Hauswesen, meine KinderDie Kinder liebten ihn sehr, aber sie neckten ihn nie, was sie mit dem Schloßherrn öfter taten.

Nach Mitternacht sagte eine baritonale Stimme aus dem Dunkel hervorklingend unter Jehans Zimmer die Geschichte von Amis und Amile: Sie waren Blutsbrüder, schön, ganz ähnlich und liebten sich. Da verführte Amis die Tochter des Kaisers und sollte ein Gottesgericht auskämpfen, aber Amile trat für ihn ein. Amile siegte und man erkannte ihn nicht und gab ihm die Prinzessin als Frau.

Die Richterin lauschte. "Stemma, du bist noch jung, und auch ich bin jung geblieben, wenig älter, als da wir uns liebten", schluchzte Peregrin zärtlich. "Wir liebten uns", sagte Stemma. "Du lagest in meinen Armen!" "Wo dich der Judex überraschte und erwürgte", sprach sie hart. Peregrin ächzte, und Flecken wurden an seinem Halse sichtbar.

Es war Aussprache, Bekenntnis, Befreiung von einem Alp, der meine Jugend zermalmt hatte. Für viele in Verwandlung Begriffene war es Mitbefreiung, und sie fühlten sich bestätigt. Ich trat von Anfang an mit offenem Visier auf, das gewann mir Unentschiedene und Mutlose; manche wandten sich mir begehrlich fordernd zu, umsturzlüstern und gaben sich als Jünger, doch konnte ich ihre Erwartungen nicht erfüllen, da ich nicht im Geleise blieb, das sie mir vorgezeichnet hatten. Andere lästerten; ich galt ihnen als Abtrünniger, sie liebten in diesem Bezug keinerlei

Und damit sprang er im Zimmer umher und schrie und juchzte, daß alle für seinen Verstand fürchteten, bis er ganz erschöpft in einen Lehnsessel sank. Da nahten sich ihm Candida und Balthasar. Sie sprachen davon, wie sie sich so innig, so über alles liebten, wie sie gar nicht ohne einander leben könnten, und das war recht wehmütig anzuhören, weshalb Mosch Terpin auch wirklich etwas weinte.

Er wollte Siddhartha folgen, dem Geliebten, dem Herrlichen. Und wenn Siddhartha einstmals ein Gott würde, wenn er einstmals eingehen würde zu den Strahlenden, dann wollte Govinda ihm folgen, als sein Freund, als sein Begleiter, als sein Diener, als sein Speerträger, sein Schatten. So liebten den Siddhartha alle. Allen schuf er Freude, allen war er zur Lust.

Ja, Innstetten sehnte sich nach Unterbrechung von Arbeit und Einsamkeit, und verwandte Gefühle hegte man draußen in der Küche, wo Annie, wenn die Schulstunden hinter ihr lagen, ihre Zeit am liebsten verbrachte, was insoweit ganz natürlich war, als Roswitha und Johanna nicht nur das kleine Fräulein in gleichem Maße liebten, sondern auch untereinander nach wie vor auf dem besten Fuße standen.

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