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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er renommiert mit den Liebschaften, die er zu Hause haben will; was er nur davon hat? Ich sehe ja doch, daß er zum erstenmal in seinem Leben bei einem Frauenzimmer ist. Du bist ja auch noch ein Bub, aber du bist frech; er dagegen ist ungeschickt und hat Angst davor, deswegen erzählt er mir lang und breit, wie man als Genußmensch, ja, so hat er gesagt, mit Frauen umgehen müsse.
Frau Hradscheck reiste wirklich ab, um die geerbte Summe von Berlin zu holen, was schon im Voraus das Gerede der ebenso neidischen wie reichen Bauernfrauen weckte, vor allen der Frau Quaas, die sich, ihrer gekrausten blonden Haare halber, ganz einfach für eine Schönheit hielt und aus dem Umstande, daß sie 20 Jahre jünger war als ihr Mann, ihr Recht zu fast eben so vielen Liebschaften herleitete.
Dreimal wegen seiner schändlichen Liebschaften ins Gefängnis gebracht, machte er sich durch Geldspenden an die Günstlinge der zwölf Päpste, unter denen er der Reihe nach gelebt hat, immer wieder frei. Auf diese Weise verschenkte er 200 000 Piaster, das sind jetzt etwa 5 000 000 fr.
Die Offiziere sahen nichts lieber, als wenn die Soldaten Liebschaften anfingen und heiratheten, denn sie glaubten, das Desertiren habe dann bei ihnen eher ein Ende. Kam ich auf Wache, so brachte die Maria mir Essen und Trinken und sagte hundertmal. "Wären wir nur in Wien, da wollte ich für dich sorgen! Habe ich nicht einen Bruder dort, einen Bäcker, der nicht heirathen mag?
Denn indem die Hauptgegenstände an ihre rechte Stelle kommen, so ist für viele mindere dazwischen Platz und Raum. Meine Liebschaften reinigen und entscheiden sich, und nun erst kann mein Gemüt dem Größeren und Echtesten mit gelassener Teilnahme sich entgegenheben.
Uralte Sitte und patriarchalisches Leben herrschten in diesem Dörflein noch und so bestand auch der Gebrauch, daß die Buben den Mädchen insgesammt am Neujahr und bei andern Gelegenheiten Geschenke machten, ohne dabei Gedanken an nähere Liebschaften zu haben.
Die kleinen Tändeleien und Liebschaften, welche andern so viel Freude und auch wohl kindliche Schmerzen bereiten, waren ihr fremd geblieben.
Evremond trösteten sich durch den Umgang mit ihr über die lange Verbannung von Paris; Vossius’ Gelehrsamkeit und Waller’s Geistesreichthum waren eifrig bemüht ihr zu schmeicheln und Unterhaltung zu verschaffen; aber ihr krankes Gemüth verlangte kräftigere Aufregungsmittel. Sie suchte dieselben in Liebschaften, Basset und irländischem Gewürzbranntwein.
Die Koenige von Syrien und Bithynien suchte der makedonische Hof durch Zwischenheiraten in das makedonische Interesse zu ziehen; allein es kam dabei weiter nichts heraus, als dass die unsterbliche Naivitaet der Diplomatie, die Laender mit Liebschaften erobern zu wollen, sich einmal mehr prostituierte.
»Drei Jahre hat dich die Frau festgehalten. Früher dacht’ ich, wenn ich so von ewig wechselnden Liebschaften hörte: wenn er doch mal eine fände, die ihm das Sichverzetteln abgewöhnt. Na – der Wunsch wurde mir erfüllt. Wie das so manchmal mit Wünschen geht – man bekreuzigt sich, daß man sie gehabt hat ... Donnerwetter! Die eine hat dich ein Vermögen, Nerven, ein paar schöne Jugendjahre gekostet – und mich – mich hat sie auch was gekostet. Glaub nur – es war ein harter Augenblick, als man mir dein Telegramm gab – ›Unabkömmlich – hoffe auf deine rasche Genesung‹– Unabkömmlich! – Wenn der Tod an des Vaters Lager steht! Und warum unabkömmlich? Weil du rasend warst aus Eifersucht und Angst, eine – Dirne zu verlieren
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