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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Machen die künftigen Tage dir bang, Tröste dich wieder der Wachtel Gesang: Traue Gott! Traue Gott! Deutet ihr lieblicher Klang. Was war das für eine Zeit gewesen, da die Menschen mit solchen Empfindungen durch die Felder gingen? Lichte Zeit? Dunkle Zeit? Eine heimelnde Zeit gewiß. War sie je gewesen? Würde sie jemals sein?
Sie frug nicht, wie ihm wäre, da sie in Ruhe lag. 657 Dort must er hangen bleiben die Nacht bis an den Tag, Bis der lichte Morgen durchs Fenster warf den Schein: Hatt er je Kraft beseßen, die ward an seinem Leibe klein. "Nun sagt mir, Herr Gunther, ist euch das etwa leid, 658 Wenn euch gebunden finden," sprach die schöne Maid, "Eure Kämmerlinge von einer Frauen Hand?"
Demzufolge, und da er jetzt selbst durch eine lichte Stelle in den Guiavenbüschen das auf’s Neue heranrudernde Boot erkennen konnte, eilte er so rasch er vermochte dem Strand wieder zu, und traf dort mit dem eben auf dem weißen Corallensand auflaufenden Boot fast in ein und derselben Minute ein.
Sie setzte sich, die junge Fliege, Voll Mut auf einen Becher Wein; Entschloß sich, tat drei gute Züge, Und sank vor Lust ins Glas hinein. Die Mücke sah die Freundin liegen. "Dies Grabmal", sprach sie, "will ich scheun. Am Lichte will ich mich vergnügen, Und nicht an einem Becher Wein."
Fräulein Güssow entfernte sich, mit dem Lichte in der Hand, sehr schnell aus der Thür – hatte sie vielleicht die unselige Stiefelspitze entdeckt? »Wir wollen Ilses Ruhe nicht stören,« sagte sie, »warum soll die Aermste auch noch ermuntert werden?« »Sie haben recht, wir wollen sie nicht stören. Aber sie hat einen wunderbar festen Schlaf. Nun geht zur Ruhe, Kinder.
Der Blindgeborene kann sich nicht die mindeste Vorstellung von Finsternis machen, weil er keine vom Lichte hat; der Wilde nicht von der Armut, weil er den Wohlstand nicht kennt.* Der Unwissende hat keinen Begriff von seiner Unwissenheit, weil er keinen von der Wissenschaft hat, usw.
Auf dunklem Wege vollzieht sich so manches in diesen Tagen und Stunden, was dem Lichte der Geschichte hoffentlich dereinst nicht entgehen wird. Der Gedanke wird erwogen, mit unseren Fronttruppen in der Heimat Ordnung zu schaffen.
Der alte Mann führte dann die Frau im Sternenscheine oder bei dem schwachen Lichte der schmalen Mondessichel, die jetzt immer deutlicher in dem Abendrote schwamm, über den Hügel in das Haus hinab, und die schlanken Gestalten der Kinder gingen an den dunkeln Büschen dahin.
Und gerade als der Junge vorüberging, wurden die Balkontüren aufgemacht, und durch feine, lichte Vorhänge strömte ein gelber Lichtschein heraus. Dann trat eine schöne junge Frau heraus und beugte sich über das Geländer. »Es regnet, jetzt wird es bald Frühling,« sagte sie. Als der Junge sie sah, überkam ihn zum erstenmal ein merkwürdiges Angstgefühl. Es war ihm, als müsse er weinen.
Erbarme dich der Menschenkinder und laß bald die Nacht vor deinem himmlischen Lichte weichen, das Friede und Liebe auf der ganzen Erde verbreitet; halte deine Hand über die, die unter dem Dache meines Hauses schlafen, daß niemand sündige, niemand strauchle!
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