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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Der Mann mit dem blauen Überhemd leugnete aber Schnitt und Messer ab, wie überhaupt irgend etwas von dem Juden oder seinem Geld zu wissen; er habe dagesessen und fest geschlafen, und sei durch das Brüllen seines Nachbars aufgeschreckt worden, ja im Anfang der Meinung gewesen die Kessel wären geplatzt, und nur im Instinkt der Selbsterhaltung aufgesprungen.
„So? also damit hat sie Grund, sich zu beschäftigen? Das wußte ich noch gar nicht. Wie steht es auf Falsterhof? Ist es wahr, daß Herr von Streckwitz dort fast täglicher Gast ist? Frau Theonie leugnete es neulich, sie wurde aber sehr rot dabei. Ich glaube, die Verlobungsanzeige wird nicht lange auf sich warten lassen.“ „Meinen Sie wirklich?“ fragte Hederich erstaunt.
Da auch dieses Verhör geendiget war, welches mit dem vorigen in allem übereinstimmte, nur daß er, um das Mädchen zu schonen, hartnäckig leugnete, was sie selbst schon bekannt hatte, ließ man auch sie endlich wieder vortreten, und es entstand zwischen beiden eine Szene, welche ihnen das Herz unsers Freundes gänzlich zu eigen machte.
Da berief sich der Mann auf Eure Gnaden, erzählte, Wie ihn die Schlange zu töten gedenke, sie habe der Wohltat Völlig vergessen, sie breche den Eid! So fleht' er um Rettung. Aber die Schlange leugnete nicht: Es zwingt mich des Hungers Allgewaltige Not, sie kennet keine Gesetze.
Marcello leugnete alles; man rief die Wache, und er wurde aufgehängt; das Seil verrenkte ihm die Arme; er konnte den Schmerz nicht aushalten und verlangte, herabgelassen zu werden; man setzte ihn auf einen Schemel, aber einmal so weit, verwirrte er sich in seiner Rede und wußte eigentlich nicht mehr, was er sagte.
Die Brocchi gab den Kirchenbesuch zu, leugnete aber, den Kardinal Aldobrandini da gesehen zu haben. Und fuhr trotz seiner Bitten fort, dieses zu behaupten, daß sie jenen weder gesehen noch gegrüßt habe. Da riß der Ritter Longobardi seinen Dolch heraus und bedrohte sie mit dem Tode, wenn sie nicht die Wahrheit sage.
Als er nun festgenommen und verhört wurde, leugnete er zuerst alles; als er aber hörte, der Oberst Ritter habe schlagende Beweise gegen ihn vorzubringen, da entfiel ihm der Mut, denn er dachte, der Herr Oberst müsse ihn gesehen haben, sonst wäre es unmöglich, daß er gerade auf ihn geraten hätte, da er frisch aus neapolitanischen Kriegsdiensten zurückgekommen war.
Die Mechanik leugnete den absoluten Raum, ließ aber die absolute Zeit bestehen; sie konnte es tun, ohne in Schwierigkeiten zu geraten, weil sie nicht über so exorbitante Geschwindigkeiten wie die Lichtgeschwindigkeit verfügt. Die Optik und Elektrodynamik verlangen auch die Relativierung der Zeit. Auch die Zeit ist an sich nichts. Sie besteht nur vermöge der sich in ihr abspielenden Ereignisse.
Nun kam es denn zu einem Katechismusexamen, wo es auch von ihm hieß: »Und er bekannte und leugnete nicht,« daß sich alles so verhalte, als dort im Buche stände, denn ich führte ihm die drei unverwerflichen Zeugen zu Gemüte, welche damals neben uns gestanden.
Und nun kam, leiser auflösend, diese Marina Mniczek hinzu, die ihn auf ihre Art leugnete, indem sie, wie sich später erwies, nicht an ihn glaubte, sondern an jeden. Ich kann natürlich nicht dafür einstehen, wie weit das alles in jener Geschichte berücksichtigt war. Dies, scheint mir, wäre zu erzählen gewesen. Aber auch abgesehen davon, ist diese Begebenheit durchaus nicht veraltet.
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