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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Da Gott durch das Moralgesetz bestimmt ist, die höchstmögliche Moralität in allen vernünftigen Wesen durch alle moralische Mittel zu befördern, so läßt sich erwarten, dass er, wenn dergleichen Wesen wirklich vorhanden seyn sollten, sich dieses Mittels bedienen werde, wenn es physisch möglich ist . Diese Deduktion leistet, was sie versprochen.
»Sie sind sehr jung und sehr voreilig, gnädiges Fräulein,« sagte er scharf. »Wer zur Vollendung eines Mosaikbildes ein einziges Steinchen braucht und Kisten und Kasten, selbst Bergwerke darnach durchforscht, der leistet eine wertvollere Arbeit, als mancher, der ein ganzes Gemälde in zwei Stunden hinpatzt.
Ich will dir zeigen, daß du einen gütigen Vater hast, der sich mehr nach deinem als nach seinem eignen Willen richtet. Damis. Und ich will Ihnen zeigen, daß Sie einen Sohn haben, der Ihnen in allen die schuldige Untertänigkeit leistet. Chrysander. Ja, ja; nimm Julianen! Ich gebe dir meinen Segen. Damis. Nein, nein; ich werde Sie nicht so erzürnen Chrysander. Aber was soll denn das Widersprechen?
Ein Jahr lang oder noch länger währte dies, und in der Zeit verlor sich die Angst der Bäuerin, denn sie merkte, daß sie nicht bloß eine an ihn hingeworfene Kreatur in seinen Augen war, der man zu fressen gibt und die man karessiert, wenn sie geschuftet hat, und einen Fußtritt verabreicht, wenn sie nicht leistet, was man von ihr verlangt, sondern daß sie noch was anderes für ihn bedeutete, der Ehrung und der Befragung Würdiges.
Vor allem ist klar, daß niemand ein in unserem Sinne brauchbarer Bürger eines Staates sein kann, der nicht eine Funktion in diesem Organismus erfüllt, der also nicht irgendeine Arbeit leistet, die direkt oder indirekt den Zwecken des Staatsverbandes zugute kommt.
Sofort fiel ihm ein, daß er am Tage vorher in einer Gesellschaft gesagt hatte: »Der Hotelkellner, der die revolutionären Friedensdemonstrationen verursacht und dabei den Leuten erklärt, daß militärische Eroberungen menschenunwürdig und militärische Siege nicht maßgebend sind für den inneren Wert einer Nation, leistet für die Zukunft des Volkes mehr als unser berühmtester Heerführer.«
Man kann von der Kunst nichts mehr verlangen, als was Madame Henseln in der Rolle der Sara leistet, und das Stück ward überhaupt sehr gut gespielet. Es ist ein wenig zu lang, und man verkürzt es daher auf den meisten Theatern. Ob der Verfasser mit allen diesen Verkürzungen so recht zufrieden ist, daran zweifle ich fast.
Die Zurückführung der exogamischen Sexualbeschränkungen auf gesetzgeberische Absicht leistet aber nichts für das Verständnis des Motivs, welches diese Institutionen geschaffen hat. Woher stammt in letzter Auflösung die Inzestscheu, welche als die Wurzel der Exogamie erkannt werden muß? Es ist offenbar nicht genügend, sich zur Erklärung der Inzestscheu auf eine instinktive Abneigung gegen sexuellen Verkehr unter Blutsverwandten, d.
Ob aber, wie es eigentlich sein sollte, Klärle noch so mürbe wird im Sinn, daß sie selber die Hand zur Versöhnung bietet und Abbitte leistet, das wagt der Alte trotz der bisherigen Sinnesänderung Klärle's doch nicht zu hoffen. Aber immerhin soll der Versuch gemacht werden.
Stephan sah wohl: der Schmerz, der bezwungen werden sollte, setzte sich in Aufregung um. Es hieß beschwichtigen. »Man leistet ja heute Fabelhaftes! Ich bin sicher, Sie können in vierzehn Tagen reiten – wenn vielleicht auch noch nicht allein aufsitzen.« »Nicht wahr? Man leistet Fabelhaftes!
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