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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Sie kaufen aber einen Edelstein nur ohne Goldfassung und Umhüllung, und auch dann nur, wenn der Verkäufer einen Eid und Bürgschaft dafür leistet, daß die Gemme und der Juwel echt sind; solche Angst haben sie, daß der Augenschein sie täuschen könnte.
Läßt das irgendwo die Beschaffenheit des Geländes nicht zu, so sammelt man in geräumigen Zisternen das Regenwasser, das dann den gleichen Dienst leistet.
Wir mahnen zur Vorsicht. Erst um Mittag des 10. müssen wir das Unwahrscheinliche und Unerwünschte glauben. Der Gegner hat in der Tat den allgemeinen Rückzug begonnen, wenn er auch da und dort noch erbittert Widerstand leistet, ja sogar uns starke Massen in zusammenhanglosen Angriffen entgegenwirft. Unsere ganze Front ist in vollem Vorgehen begriffen.
Wer diese besitzt, hat seinen Leib schon abgestreift und wenn er bedenkt, daß er in nicht gar langer Zeit dieses alles verlassen und aus dem Menschenleben scheiden muß, so übergibt er sich in betreff dessen, was er leistet, ganz allein der Rechtschaffenheit, in betreff seiner Schicksale aber der Natur.
Sie kostet nicht viel und leistet dasselbe wie baares Geld. Uebrigens lag der Gräfin wirklich an dieser Attraction für ihren Rout.
Ihre Dienste bot ihm die Mutter gütlich an. 576 "Ich soll euch ferner sagen," sprach der kühne Mann, "Um was der König bittet, gelangt er an den Rhein: Wenn ihr das, Fraue, leistet, er will euch stäts gewogen sein. "Seine reichen Gäste, das ist sein Begehr, 577 Sollt ihr wohl empfangen; auch bittet er euch sehr, Entgegen ihm zu reiten vor Worms ans Gestad.
O Tugend, du bist gerochen! Hippias, du hast mich unter der lächelnden Maske der Freundschaft mit einem giftigen Dolch durchbohret aber ich danke dir deine Bosheit leistet mir einen wichtigern Dienst als alles was deine Freundschaft für mich hätte tun können.
Das Seyn, als die ganz abstrakte, unmittelbare Beziehung auf sich selbst, ist nichts Anderes als das abstrakte Moment des Begriffs, welches abstrakte Allgemeinheit ist, die auch das, was man an das Seyn verlangt, leistet, außer dem Begriff zu seyn; denn so sehr sie Moment des Begriffs ist, ebenso sehr ist sie der Unterschied, oder das abstrakte Urtheil desselben, indem er sich selbst sich gegenüberstellt.
Nicht minder liegt der Grund meiner Unlust in den Augenbewegungen, also nicht in der Linie und dem, was sie leistet, sondern in mir und dem was ich, diese von der Linie unterschiedene und sich ihr gegenüberstellende Person, leiste oder zu leisten jetzt genötigt bin.
Ebenso entsteht der Eindruck der Komik, wenn viel versprochen und wenig geleistet wird, wenn jemand stolz und selbstbewusst auftritt und über kleine Hindernisse stolpert, wenn der Erwachsene redet, handelt, denkt wie ein Kind u. s. w.; er entsteht nicht, wenn umgekehrt wenig versprochen und viel geleistet wird, wenn jemand bescheiden auftritt und leistet, was nach der Art seines Auftretens niemand von ihm erwartete, wenn das Kind, ohne doch unkindlich zu erscheinen, einen Grad des Verständnisses verrät, dem wir in seinem Alter sonst nicht zu begegnen gewohnt sind.
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