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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Als sie sitzen und Armand sich die Hände an den Kistendeckeln abgewischt hat, verlangt er von dem Schlanken, der kutschiert, Uniform und Urlaubspaß, für fünfzig Frank in Gold, leihweise. Gelächter. Der mit der Kopfwunde will kutschieren; hat vor, aus Wut, sie alle drei in Dreck zu setzen.

Auch diese dunklen Worte verstand der freundliche Nachbar sofort. Und alsbald entwickelte Mirko einen seinen Plan, wonach in der Nacht zum nächsten Feiertage aus dem größeren Nachbarorte zwei schöne Pferde behufs Auswahlleihweisegeholt werden sollen. Diese Aufgabe wolle Mirko aus Freundschaft übernehmen. Sache des Popen aber werde es sein müssen, für die sichere Unterbringung derentlehntenPferde zu sorgen, falls sich die

Zudem kam mir über dem Gedanken an diese Münze in den Sinn, daß ein paar Bücher, die ich vielleicht doch endlich leihweise erhielt, der Freundin wahrscheinlich wenig genug bedeuten würden, denn nicht nur ihre Frage nach meinen Beständen, sondern auch ihre Miene hatten mir verraten, wie schwer ihrem Anspruch Genüge getan werden konnte.

Es ist sonderbar, aber wohl erklaerlich, dass die Machthaber hierbei sich gegenseitig unterstuetzten; Pompeius ueberliess nach der Katastrophe von Aduatuca im Winter 700 eine seiner auf Urlaub entlassenen italienischen Legionen leihweise an Caesar; andererseits gewaehrte Caesar Pompeius seine Einwilligung und seine moralische Unterstuetzung bei den Repressivmassregeln, die dieser gegen die stoerrige republikanische Opposition ergriff.

Er weckte mich, der ich ganz im Hier und Heute lebte und genug damit zu tun hatte oder es doch meinte, für eine Weile zum Gedenken an eine Welt auf, die mich nur ungern und nach ihrem Dafürhalten nur leihweise hergegeben hatte, die mir aus ihren treuen und stillen Kräften unermüdlich spendete, was ich bedurfte oder auch nur zu bedürfen glaubte und die nichts zum Entgelt wollte, als etwas von mir selbst, ein Zugehören, ein Heimdenken und freilich auch hie und da ein Zeichen davon.

In der Kastanienallee, die vom Hause zum Tore führte, holte er Lorenzi ein und sagte in leichtem Tone: »Würden Sie mir erlauben, Herr Leutnant Lorenzi, mich Ihrem Spaziergang anzuschließenLorenzi, ohne ihn anzusehen, erwiderte in einem hochmütigen, seiner Lage kaum ganz angemessenen Tone: »Wie’s beliebt, Herr Chevalier; aber ich fürchte, Sie werden in mir keinen unterhaltenden Gesellschafter finden.« – »Sie, Leutnant Lorenzi, vielleicht einen um so unterhaltenderen in mirsagte Casanova, »und wenn Sie einverstanden sind, nehmen wir den Weg über die Weinberge, wo wir ungestört plaudern könnenSie bogen von der Fahrstraße auf denselben schmalen Pfad ein, den, die Gartenmauer entlang, Casanova tags vorher mit Olivo gegangen war. »Sie vermuten ganz richtigso setzte Casanova ein, »daß ich gesonnen bin, Ihnen die Summe Geldes anzubieten, die Sie dem Marchese schuldig sind; nicht leihweise, denn dasSie werden mir verzeihenhielte ich für ein allzu riskantes Geschäft, sondern alsfreilich geringen Gegenwert für eine Gefälligkeit, die Sie mir zu erweisen vielleicht imstande wären.« – »Ich höresagte Lorenzi kalt. – »Ehe ich mich weiter äußereerwiderte Casanova im selben Tone, »bin ich genötigt, eine Bedingung zu stellen, von deren Annahme durch Sie ich die Fortsetzung dieser Unterhaltung abhängig mache.« – »Nennen Sie Ihre Bedingung.« – »Ich verlange Ihr Ehrenwort, daß Sie mich anhören, ohne mich zu unterbrechen, auch wenn das, was ich Ihnen zu sagen habe, Ihr Befremden oder Ihr Mißfallen oder gar Ihre Empörung erregen sollte.

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