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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Was sonst, als was ich kaum zu nennen würd'ge? Was, wenn ich's habe, mir so überflüssig, Und hab ich's nicht, so unentbehrlich scheint. Wo bleibt Al-Hafi denn? Ist niemand nach Ihm aus? Das leidige, verwünschte Geld! Gut, Hafi, daß du kömmst. Zweiter Auftritt Der Derwisch Al-Hafi. Saladin. Sittah. Al-Hafi. Die Gelder aus

Das ist alles garstiges Gewäsch, was ich da von ihr sage, leidige Abstraktionen, die nicht einen Zug ihres Selbst ausdrücken. Ein andermal nein, nicht ein andermal, jetzt gleich will ich dir's erzählen. Tu' ich 's jetzt nicht, so geschäh' es niemals.

Ich selbst fand mich demnächst auch ein, um der leidige Bestätiger seiner Zeitung zu sein; und ich darf wohl sagen, daß mir das ein schwerer und bitterer Gang geworden.

Im Laufe der Verhandlungen kam auch die leidige Angelegenheit Memminger, die schon jahrelang die Nürnberg-Fürther Parteigenossen zerklüftet hatte, zur Sprache. Auf der Seite Memmingers stand Grillenberger, gegen ihn Auer und Löwenstein.

Ihr geneigter Wille verdient Dank; aber es entsteht hier eine leidige Collision von Pflichten, deren Effekte weder ihnen noch mir angenehm seyn können. Einige scheinen von der Güte ihrer Producte so überzeugt zu seyn, daß man ihnen, ohne Beleidigung, weder sagen, noch zu verstehen geben kann, man sei anderer Meinung.

Es entstand eine Art zärtlich-leidenschaftlicher Asketik, welche, da uns die humoristische Ironie des Briten nicht gegeben war, in eine leidige Selbstquälerei gewöhnlich ausarten musste.

Hättet Ihr nicht durch Euren Mutwillen die Anwartschaft auf Gnade verscherzt, so möchte ich Euch raten, Euch mit Eurem Anliegen ganz zu den Füßen Seiner Heiligkeit zu werfenDa der junge Mann nicht sogleich antwortete, setzte Orazio im Tone wohlmeinender Überredung hinzu: »Würdet Ihr nicht wenigstens das leidige Gedicht, das Euch der Teufel eingegeben hat, zurücknehmen

Schlimm genug! Wieder die alte Geschichte! Wenn man sich sein Haus fertig gebaut hat, merkt man, unversehens Etwas dabei gelernt zu haben, das man schlechterdings hätte wissen müssen, bevor man zu bauen anfieng. Das ewige leidige "Zu spät!" Die Melancholie alles Fertigen!..... Wanderer, wer bist du?

Das bemerkten einige Nachbarsleute noch und schüttelten die Köpfe dabei, daß Trine eine leidige Freundlichkeit habe, womit sie wohl hexen könne, und daß sie Kindern nie in die Augen sehe, wieviel sie auch sonst mit ihnen schmeichle und kose; denn sie habe als Hexe kein Kind in ihren Augen, und es tue ihr sehr wehe, wenn sie den unschuldigen Kindern, die noch nichts verbrochen haben, in ihre reinen Augen schauen müsse.

Es war der leidige Gang eines Langohrs in der Mühle! Wäre aber mein freier, immer ins Weite gestellte Sinn eines solchen Austernlebens nicht schon an sich selbst frühzeitig müde geworden, so waren doch Zeit und Umstände ebensowenig dazu gemacht, mir diese Unlust durch anderweitige Vorteile zu vergüten.

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