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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Durch diesen dreifachen Bibliothekenbrand binnen zwei Jahren ging nur zu sehr in leidige Erfüllung die Vorbedeutung des um zwei Jahre früheren Brandes der arabischen Wüste.
Die leidige Hexe Hat mich übel geschändet, ich wollte, sie wäre hier außen, Teuer bezahlte sie mirs! Was dünkt Euch, Reineke? habt Ihr Jemals solche Kinder gesehn? so garstig, so böse? Da ichs ihr sagte, da war es geschehn, da fand ich nicht weiter Gnade vor ihr und habe mich übel im Loche befunden. Seid Ihr verrückt? versetzt ich ihm drauf. ich hab es Euch anders Weislich geheißen.
Nun blickte der leidige und leibhaftige Satan über dem Kreuzesbalken herab, und das höchst unsaubere, entsetzliche Satyr-Symbol nahm in immerwährendem Wettstreit mehr und mehr die Stelle des Kreuzes ein.
Preußen schlug jetzt vor, Bayern und Baden sollten beiderseits auf ihr Sponheimer Erbrecht verzichten, damit der leidige Handel für immer aus der Welt geschafft würde. König Ludwig sträubte sich lange, doch fing er an zu begreifen, daß dies der einzige Weg sei, um sich mit Anstand aus dem verlorenen Spiele zurückzuziehen.
Im stillen ärgerte er sich über den Medizinalrat, daß er ihn in eine so dornige Sache hineingestoßen hätte, die seinem Gemüt nicht zusagte, und es dünkte ihn in jeder Hinsicht das beste zu sein, wenn dem lieben Weibe zur Flucht verholfen und damit der leidige Prozeß für immer begraben würde.
Mit den Vetturinen ist es eine leidige Fahrt; das Beste, daß man ihnen bequem zu Fuße folgen kann. Von Ferrara lass' ich mich nun immer bis hieher so fortschleppen. Dieses Italien, von Natur höchlich begünstiget, blieb in allem Mechanischen und Technischen, worauf doch eine bequemere und frischere Lebensweise gegründet ist, gegen alle Länder unendlich zurück.
Der leidige Krieg und die Not und Plag' In die sechzehn Jahr' schon währen mag. =Erster Kürassier.= Bruder, den lieben Gott da droben, Es können ihn alle zugleich nicht loben. Einer will die Sonn', die den andern beschwert; Dieser will's trocken, was jener feucht begehrt. Wo du nur die Not siehst und die Plag', Da scheint mir des Lebens heller Tag.
Mein Religionsunterricht war höchst mangelhaft, gab mir kaum eine Ahnung der christlichen Weltanschauung, das Mitmachen aller kirchlichen Uebungen galt mir und den meisten meiner Mitschüler fast nur als nutzlose, leidige Disciplinarsache. Man redet heutzutage viel von der Vermehrung der Religionsstunden an den Gelehrtenschulen.
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