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Aktualisiert: 30. April 2025
Wer, wie ich, erhaben über jede Leidenschaft, die den Sterblichen auf der Erde quält, die Dinge betrachtet, wie sie sind, nicht wie sie euch Liebe oder Haß oder eure tausend Vorurteile schildern, dem ist eine solche seltene Erscheinung ein Fest; denn es ist etwas Neues, Originelles.
Dieses bedenkend, wird man mir zugestehen, daß ich von einem solchen Gewahrwerden wie von einer Leidenschaft eingenommen und getrieben worden, und, wo nicht ausschließlich, doch durch alles übrige Leben hindurch mich damit beschäftigen müssen.
Leidenschaft und Recht. Niemand spricht leidenschaftlicher von seinem Rechte, als Der, welcher im Grunde seiner Seele einen Zweifel an seinem Rechte hat. Indem er die Leidenschaft auf seine Seite zieht, will er den Verstand und dessen Zweifel betäuben: so gewinnt er das gute Gewissen und mit ihm den Erfolg bei den Mitmenschen.
Herr von Rappelkopf, wenn Ihnen das Leben eines Menschen etwas gilt, so reizen Sie meine Leidenschaft nicht auf das höchste Herr von Silberkern, nehmen Sie sich meiner an. Rappelkopf. Ich kann ja nicht, ich bin froh, wenn er mich selber nicht hinauswirft. August. Also wollen Sie mir mit Gewalt das Leben rauben? Sie würden mich sehr verbinden, wenn Sie mir es zum Geschenke machen wollten.
Selbstverständlich, daß er diese Leidenschaft wie jede andere über alles Maß hinaus bis zum
"Keine Sorge, Bruder", begann er beschwichtigend, "wegen meiner und des Mädchens! Ich überwinde... eines von beiden: mich oder sie! Nur Don Giulio muß aus der Mitte geworfen werden. Und du schaffst mir ihn weg, den mit den vorwurfsvollen Augen!" Der Herzog blickte den noch immer vor Leidenschaft Zitternden verwundert an.
Das mußte ein Zugvogel sein, einer aus dem nördlichen Skandinavien, der auf seiner Winterreise hierher verschlagen war ... Und Vogelhansens alte Leidenschaft stieg mit einem Brausen in ihm auf ...
Von dem geringsten tierischen Handwerkstriebe bis zur hoechsten Ausuebung der geistigsten Kunst, vom Lallen und Jauchzen des Kindes bis zur trefflichsten aeusserung des Redners und Saengers, vom ersten Balgen der Knaben bis zu den ungeheuren Anstalten, wodurch Laender erhalten und erobert werden, vom leichtesten Wohlwollen und der fluechtigsten Liebe bis zur heftigsten Leidenschaft und zum ernstesten Bunde, von dem reinsten Gefuehl der sinnlichen Gegenwart bis zu den leisesten Ahnungen und Hoffnungen der entferntesten geistigen Zukunft, alles das und weit mehr liegt im Menschen und muss ausgebildet werden; aber nicht in einem, sondern in vielen.
Sein Herz verschmachtete nach Zärtlichkeit, denn es war ihm klar geworden, daß er die Leidenschaft nicht kannte.
Geliebt hast du, Kind, doch nimmermehr Sollst die Wonne der Liebe du kosten. Stürme der Leidenschaft schüttelten dich, Freu dich, o Seele, nun fandst du Ruh! Hebst nicht mehr die Schwingen zu himmlischer Wonn. Freu dich, o Seele, nun fandst du Ruh! Sinkst nicht hinab mehr in Schmerzensnacht, Ach, nimmermehr! Geliebt hast du, Kind, doch nimmermehr Loht deine Seele in Flammenglut.
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