Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Zwar es trägt die strahlende Ampel des Geistes, doch es hat sich aufgelehnt in der unbändigen Lust eines strotzenden Daseins gegen ewige Gesetze. Es büße, du hast es gesagt, Victoria; in Fesseln leidend, lerne es die Freiheit. Dieses spanische Weltreich aber, das in blutroten Wolken aufsteigt jenseits und diesseits des Meeres, erfüllt mich mit Grauen: Sklaven und Henker.

Nun aber, seit sein Sohn da war, nun war auch er, Siddhartha, vollends ein Kindermensch geworden, eines Menschen wegen leidend, einen Menschen liebend, an eine Liebe verloren, einer Liebe wegen ein Tor geworden. Nun fühlte auch er, spät, einmal im Leben diese stärkste und seltsamste Leidenschaft, litt an ihr, litt kläglich, und war doch beseligt, war doch um etwas erneuert, um etwas reicher.

»Aber mein Mann hat wirklich Pech heutesagte Klara, »ich kann ihn auch nicht begleiten.« »Sie sind leidendsprach Edith, mehr feststellend als fragend. »Meine Frau? Leidendfragte aber Wynfried erstaunt. »Keine Spur. Der Kleine hat, glaub’ ich, einmal gehustetda bringt niemand und nichts meine Frau von ihm wegEdith lachte. »O Gott jadiese fanatischen jungen Mütter

Umar war bereits die letzten drei Jahre leidend gewesen; ich hatte zwar seinen Zustand während seines Aufenthaltes am Blu-u etwas bessern können, aber seit der Zeit war das Fieber immer wieder zurückgekehrt. Dass Umar sich weigerte, Chinin einzunehmen, verschlimmerte seine Lage; ich wusste ihm nicht zu helfen.

Wenn gerade keine Hungersnoth in Marokko ist, hat ein lediger Mann dafür nicht zu sorgen. Nach einigen Tagen liess der Baschagouverneur von Fes, Ben-Thaleb, mich rufen. Er hatte von der Ankunft eines europäischen Arztes gehört, und selbst an chronischem Asthma leidend, bat er mich ihn zu behandeln, zu gleicher Zeit aber auch bei ihm Wohnung zu nehmen. Ich nahm diesen Vorschlag mit Freuden an.

Sie ging hinein; der Offizier, der Arm und Kopf verbunden und wie alle, die unmittelbar vom Felde kamen, leidend angestrengte Züge hatte, erhob sich und fragte höflich, ob sie Schwester Olivia Khuenbeck sei. Dann nannte er seinen Namen und fuhr fort: »Ich bin vom Leutnant Georg Ingbert dringend beauftragt, Ihnen Grüße zu bestellen. Er hat mir das Wort abgenommen, es nicht zu versäumen.

Ich bat Syburg, meine Mutter zu rufen, da ich mich leidend fühlte und nach Haus fahren müßte. Ohne Rücksicht auf all die erstaunten Blicke, die mich trafen, nahm ich den Mantel um und stand schon auf der Treppe, als meine Eltern mich einholten. Angekleidet, wie ich war, warf ich mich zu Hause aufs Bett.

Darauf freue ich mich schon wochenlang. Hast du sie auch hübsch in Ordnung gehaltenDie andere bejahte leidend und schloß im Wohnzimmer einen Wäscheschrank auf, aber Else ging das alles zu langsam. In der Hast riß sie der Jüngeren das Schlüsselbund aus der Hand und lief damit von einem Schrank zum andern. Überall sah sie hinein. Dann hing sie sich die Schlüssel in den Gürtel.

Die Schlafkammer der Aeltern stand offen; er trat hinein und sah Vater und Mutter bleich und krank im Bette liegen, und vor ihnen stand Dorothe, nicht mehr das blühende Mägdlein von ehemals, sondern leidend und krank, und reichte den Kranken einen kühlenden Trank. »Willkommen, Konrad«, riefen die Aeltern, »du kommst eben zu rechter Zeit in's Klagehaus, um den Segen deiner Aeltern dir zu holen.

Er sah Jutta, widerrechtlich leidend und diese dort im Haus, widerrechtlich zögernd, feig aller Vernunft zum Spott. Ging der Spruch auf so langsamen Füßen? Wo war der, dessen Amt es war, Gerechtigkeit zu üben? Geschah deshalb nicht, was hätte geschehen können, weil niemand die Hand erhob und den Mund öffnete?

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen