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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Stillschweigend sah er zu, und als der letzte Keim Zerstört war, ritt er abgekühltes Zornes heim. Zum heimgekehrten trat Baruman in der Nacht, Und sprach: Du hast nicht gut das Werk des Tags vollbracht. Den Feinden ist es recht die Nahrung abzuschneiden, Doch so nicht daß wir selbst darunter Mangel leiden.
Ach, wolltest du ein Grab so bald gewähren, Als einen schwermutsvollen Sitz du beutst: Dann bürg ich mein Gebein hier, ruht' es nicht. Ach, wer hat Grund zu trauern, außer uns? Margaretha. Wenn alter Gram um so ehrwürd'ger ist, Gesteht der Jahre Vorrang meinem zu, Und wölke sich mein Kummer obenan. Und wenn der Gram Gesellschaft dulden mag, Zählt eure Leiden nach, auf meine schauend.
Dieser Knabe wurde den ersten Tag in ein Tuch gewickelt, das in warmes Haferstrohwasser getaucht war; den zweiten Tag bekam er ein Halbbad, eine halbe Minute lang. So 12 Tage lang, und der Kranke war gesund. Ein Mann, ungefähr 36 Jahre alt, klagt über folgende Leiden: »Meine Arme und Füße sind voll Rheumatismus; ich kann oft gar nicht gehen. Manchmal muß ich Tage lang im Bett liegen.
Furcht vor eigenem Leiden hatte keinen Anteil an seinen Zweifeln.
Sie konnte den Menschen nicht leiden und es war ihr schon fatal nur in seiner Nähe zu sein; in ihrer Gutmüthigkeit mochte sie ihn aber auch nicht kränken, und war wenigstens, wo sie mit ihm unmittelbar zu thun hatte, wie gegen alle andere Menschen, freundlich und artig. Jimmy Niemand im Haus kannte einen weiteren Namen von ihm hatte aber darüber andere Ansichten.
Alles schien vom Kuss des Todes berührt und war zum Niedergang bestimmt. Ich hatte das dumpfe Gefühl, als trüge ich selbst mit die Schuld, dass die Welt sterben sollte. Ach, ich hatte meine Tage schlecht benutzt. Es hätte anders werden können, wenn ich gewollt. Wie freute ich mich über die Züchtigung, die mir ward. Die Leiden, auf die ich gewartet, begannen.
Zuerst wollte sie davonlaufen, – wohin war ihr gleich, nur fort, damit sie die böse Vorsteherin, die stets einen Aerger auf sie gehabt, und die abscheulichen Mädchen, die sie verhöhnt hatten, von denen keine sie lieb hatte, nicht wieder sehe – niemals! Kein Mensch mochte sie leiden, nur der Papa. O, wenn sie gleich bei ihm wäre!
Der Arzt hatte es ausgesprochen, es war nicht zu verbergen: ein unheilbares Rückenmarkleiden zehrte an ihm. Zuletzt kam er um seinen Abschied ein. Nun saß er da; kein Mann, kein Soldat, kein Reitersmann mehr, gebrochen, ein lebensmüder Greis, leise oder laut in Schmerzen wimmernd. Aber nicht körperliche Leiden hatten allein ihn gelähmt.
War doch so viel vom Leben schwadroniert worden; er sagte sich, daß wirkliches Erleben nur zu finden ist, wo das Leben abgewehrt, nicht wo es aufgesucht wird. Hier drang Geschehen und Leiden, Schicksal auf Schicksal gegen ihn ein wie Lichtstrahlen durch eine zersprengte Tür. Die anbrechende Nacht wurde den Meuterern unbequem.
Ich bin aber der Überzeugung, daß es lange nicht so viel Magenleiden gibt, als man Klagen führt über Magengebrechen, und daß ein großer Theil der geklagten Leiden nur von den Einwirkungen auf den Magen herkommt. Freilich wäre es auch kein Wunder, wenn alle möglichen Magenleiden aufgezählt werden könnten, wenn man bedenkt, wie man mit dem Magen umgeht und was der Magen aufnehmen muß.
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