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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Wir müssen vor allem uns darüber klar sein, daß auch bei der inneren Wirkung der Strafe nicht das Gebrochensein, das Zuschandenwerden, das darin sich verwirklichende Leiden als solches den Grund der sittlichen Erhebung ausmacht. Das wäre ein Rückfall in den zurückgewiesenen Fehler. Kein Leiden, wie es auch heißen mag, kann durch sein bloßes Dasein erfreuen.
Aber sie waren an mich geschrieben, so war es das Heiligtum meines Lebens; so bewahrte ich schweigend und verborgen, was nur für mich geschrieben war, mich entschädigte für große Entbehrungen, mich lohnte für viele Leiden, mir erschien wie mein zugewogenes Erdenglück, das mich ganz aussöhnte mit Schicksal und Verhängnis.
Ich liebe niemand, ich kann mich selbst nicht leiden, und mein Handwerk ist der Haß. Zufriedenheit. So melde uns aus Haß. Tophan. Das will ich tun, aus Mißgunst meld ich an, aus Liebe nicht. (
„Ich glaube,“ sagte der Kronprinz, „daß Du das gewiß anerkennen wirst, Papa, und daß die Unterofficiere jedenfalls anders gestellt werden müssen, als die große Masse der Emigranten.“ „Gewiß,“ rief der König lebhaft, „diejenigen gedienten Soldaten, welche eine Pensionsberechtigung erworben haben, sollen keinen Schaden leiden.
Niemand war wie er verurteilt, durch Worte, durch Blicke, durch das Beargwöhnen fremder Gedanken zu leiden. Sie war zärtlicher als eine Mutter gegen ihn, und wenn sie seine Leidenschaft erweckt hatte, bekam sie Angst und suchte zu dämpfen. »Mein Liebling,« sagte sie zu ihm.
Er sagte: »Im Morgenland erfuhr ich, daß Jünglinge, denen der Gegenstand ihrer Liebe sich entzog, in ein Leiden verfielen gleich dem unseres Herzogs. Ein solcher Mensch lag wie im Starrkrampf da, schwebte zwischen Schlaf und Tod, und sein Geist hatte nicht mehr die Kraft, den Körper zu regieren.
"Was hast du mir für Empfindungen rege gemacht, guter Alter!" rief er aus, "alles, was in meinem Herzen stockte, hast du losgelöst; laß dich nicht stören, sondern fahre fort, indem du deine Leiden linderst, einen Freund glücklich zu machen."
Bald mochte ich ihn leiden, bald konnte ich ihn nicht ausstehn; dann machte ich mir mit ihm zu schaffen, dann sagte ich mich von ihm los; jetzt weinte ich um ihn, jetzt spie ich vor ihm aus: so daß ich meinen Bewerber aus einem tollen Anfall von Liebe in einen leibhaften Anfall von Tollheit versetzte, welche darin bestand, das Getümmel der Welt zu verschwören und in einem mönchischen Winkel zu leben.
So hatten die Leiden des irischen Katholiken mit denen des englischen Katholiken kaum etwas gemein.
Und da sagte ich mir, ich brauchte doch nicht für etwas zu leiden, was ich nicht mit Willen getan habe. Aber bald sah ich ein, daß es eine Tollheit war, das Messer in den Sumpf zu werfen. Er trocknet doch im Sommer aus, und da kann es ein jeder finden.
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