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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Um denselben hockten unter ihren Schilden, gleich Schildkröten unter ihrer Schale, lange Reihen Krieger; je drei hatten große Feldschlangen von ungewöhnlichen Dimensionen mit Zündkraut und Lunte zu bedienen. Nun begann die Revue mit dem Aufmarsch der Leibgarde zu Fuß, von der drei Viertel mit den geschenkten englischen Musketen bewaffnet war.

Ihre Sternenaugen grüßten mich wieder so freundlich, und ich glaubte, zu ihrem Herzen würde ich den Weg wohl leichter finden als zum Herzen dieser stolzen Eva. Und sah doch wieder zu dieser Eva hin. Nun sollte zur Abendmahlzeit gerufen werden. In anderen Höfen geschah das durch eine Glocke. Hier im Forellenhof trat Emmerich mit seiner Leibgarde auf.

15. szene Eine Schar von idealen Soldaten kommt schnell aufmarschiert. anführer. General, was kommandierst du? quecksilber. Richtet euch! Nein, richt euch nicht, es ist noch Zeit. Die müssen sie ja erst angebaut haben, die sind nicht ausgewachsen? Sind das auch Soldaten? anführer. Herr, das ist deine Leibgarde. quecksilber. Die? Die hab ich für angezogene Frösch

Wohin, fragte er, solle er sich um Schutz wenden? Es sei ganz das Nämliche, ob er holländische Truppen um sich habe, oder seine eigene Leibgarde. Was die Bürger betreffe, so wisse er jetzt, was ihre Lebehochrufe und ihre Freudenfeuer werth seien.

Zu jener Zeit bildeten die Maschinenbauer die Elite der Berliner Arbeiter und galten als die eigentliche Leibgarde der Fortschrittspartei. Die Ausführungen Eichlers riefen eine stundenlange Debatte hervor, deren Endergebnis war, daß das Komitee, mit Ausnahme Fritzsches, sich gegen Eichler erklärte.

Der Tagessold eines Gemeinen von der Leibgarde war vier Schilling, bei den Blauen zwei und ein halber Schilling, bei den Dragonern achtzehn Pence, bei der Fußgarde zehn Pence und bei der Linie acht Pence. Die Disciplin war locker und sie konnte auch nicht anders sein.

Eine Anstellung als Gemeiner in der Leibgarde war für den jüngeren Sohn eines Gentleman eine gute Versorgung; selbst die Fußgarden wurden so gut bezahlt als Fabrikarbeiter unter besonders günstigen Verhältnissen, und sie befanden sich daher in einer Lage, um die sie die große Masse der arbeitenden Bevölkerung wohl beneiden konnte.

Februar Morgens waren der Hof von Whitehall und alle benachbarten Straßen mit Neugierigen angefüllt. Das prächtige Bankethaus, das Meisterstück Inigo's und mit Meisterwerken von Rubens ausgeschmückt, war zu einer großen Ceremonie hergerichtet. Die Wände entlang war die Leibgarde aufgestellt. Zur Rechten unweit des nördlichen Eingangs hatte sich eine große Anzahl Peers versammelt.

Unterdessen brach Ludwig selbst mit seiner Familie und seinem höchsten Adel auf, um die verbannte Königin mit Gepränge zu empfangen. Vor seiner prachtvollen Staatscarosse marschirten die schweizer Hellebardiere. Zu beiden Seiten und hinter derselben ritt die Leibgarde mit klingendem Spiel.

Trotz seiner Sorglosigkeit und Verschwendungssucht beschloß er daher, seine Ausgaben für Vergnügungen in soweit zu beschränken, daß er die zum Unterhalt einer Leibgarde erforderliche Summe ersparte.

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