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Von Gräbern laßt uns reden, von Würmern und Grabschriften; laßt uns den Staub zu unserm Papier machen, und mit regnenden Augen unsern Jammer auf den Busen der Erde schreiben. Laßt uns von Testamenten reden, und unsre Ausrichter erwählen doch nein Was können wir vermachen, als unsre abgelegte Leiber der Erde?

Wenn die Seelen fortdauern, wie vermag sie der Luftraum von Ewigkeit her zu fassen? Aber wie ist denn die Erde imstande, die Leichname sovieler Jahrtausende zu fassen? Die Leiber, nachdem sie eine Zeitlang gedauert haben, verwandeln sich und lösen sich auf, und so wird andern Leibern Platz gemacht. Ebenso die in den

Und darauf sah ich in dem Gesicht: alle Vögel des Himmels kamen, Adler und Geier, und Weihen und Raben. Und die Adler leiteten sie alle. 3. Und sie fingen an zu verschlingen jene Schafe, und auszuhacken ihre Augen und zu verschlingen ihre Leiber. 4. Und die Schafe schrien, weil verschlungen wurden ihre Leiber von den Vögeln. 5.

Wenn er die Brauen zusammenzog, war sein Zorn so schrecklich, dass die stärksten Herzen zusammenschmolzen vor ihm, ihr Wille war unter seinem Willen wie eine zappelnde Maus, eine winzige, verwickelte und verwirrte Fliege. Wer diesem Mann nahte, der verfiel ihm mit Leib und Seele. Und er nahm ihre Leiber und sog ihre Seelen ein.

Welche schreyende Ungerechtigkeit in der Verurtheilung derjenigen Menschen, welche ein untadelhaftes Leben geführet, und nur das Unglück gehabt haben, daß man sie auf einem Freudhof erst eingegraben, nachdem schon vorher eine angegebene Hexe allda zu Grabe gebracht worden! man erkläret sie für Hexen und Zauberer. Man übergiebt sie dem Schinder, damit er ihre Leiber verbrenne.

Einmal, während die Massen im Kriegszug lagen, schlichen, unabgewehrt, zwei Horden in das Haus. Sie fanden es ohne Gerät, ohne Lager, wie seit Jahren unbewohnt. Echos schallten ihnen entgegen, ihre flüsternden Stimmen brachen sich dreifach an den tauben Wänden. Ihre schrägen Blicke flimmerten. Da brach die Furcht irr in ihre Augäpfel. Sie sprangen auf die Rücken der Pferde, verwirrt in ihrem Hirn, und hingen ihre Leiber in einem nahen Wald an die

An den feuchten Haaren reissen sie sich einander zurück, balgen sich, toll ausgelassen. O hinein, hinein unter diese brandenden Leiber, ein tollender Triton, urfrische Sinnesfreude. Famoses Weib. Muss doch aufspüren, wo sie sich eingenistet hat. Diese Figur, diese imponierende Zurückhaltung. Einfach abgewimmelt. Nach allen Regeln. Ganzen Tag auf der Suche.

Sie schob ihren Arm zwischen unsere aneinander gedrückten Leiber und tastete über meinen Bauch nach meiner Fut hin. Dort spielte sie bald an meiner Spalte, bald wieder an Alois' Hodensack. Ich keuchte, weil ihr Busen dabei ganz auf meinem Gesicht lag. Sie richtete sich wieder auf und setzte ihre Fragen fort: »Schmeckt's dirIch gab keine Antwort, sondern schloß die Augen.

So fliegt die Schar hin und her im ewigen Taumel, ohne Ruhe zu finden. In sie fährt ein Ungetüm mit einem Wolfsrachen und ein Teufel, angethan mit einem Mönchskostüm, bläst auf einem Horne, als wollte er die Melodie zu dem Reigen spielen. In die Mitte des obersten Bildstreifens ragt ein Fels hinein. Auf diesem liegen die Leiber gehäuft durcheinander.

Im wüsten Durcheinander wälzen sich ihre nackten Leiber. Hier ragt ein Kopf, dort die Beine heraus. Gewiss war eine jede Grotte für eine gewisse Klasse von Sündern bestimmt, die möglicherweise durch Inschriften kenntlich gewesen ist. Sie zu bestimmen ist leider nicht mehr möglich.