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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich brauche Deine Scham, wie ich Dein Leben brauche, weil sie einer Jungfrau theurer ist wie ihr Leben, sie es zehnfach lassen würde um ihre Scham. – So gieb mir denn, was ich von Dir heische.“ Da ward sie roth über und über, röther wie die Purpurrose, die zuerst der Sonne sich öffnet. Es war, als ob Flammen überall aus ihrem Leibe schlugen und um sie brannten.

Alle gingen dem Fuchs zu Leibe, sie hofften, die Frevel Nun zur Sprache zu bringen und seine Strafe zu sehen. Vor den König drängten sie sich mit heftigen Reden, Häuften Klagen auf Klagen, und alt und neue Geschichten Brachten sie vor. Man hatte noch nie an Einem Gerichtstag Vor des Königes Thron so viele Beschwerden gehöret.

Er nun nicht faul ergriff das Schwert und hieb damit dem Trollen den Kopf ab; und als er darauf am Morgen zu den Prinzessinnen kam, standen diese mit dem ganzen Leibe über der Erde. Nun heirathete er die jüngste von ihnen und wurde darauf König, und lebte glücklich und zufrieden mit ihr eine lange Zeit.

"Ja, richtig den Teufel im Leibe", wiederholte er und schielte nach seinem Herrn, um zu sehen, was für eine Wirkung seine Worte hätten. "Waldscheu ist der Gaul", rief Sämund im Gehen, "einen Baum hast Du über ihm gefällt und jetzt will er nicht mehr ruhig an den Bäumen vorbei."

Ratlos, am ganzen Leibe zitternd, beugte die Frau sich noch einmal zu ihrem Mann hinab, um Abschied zu nehmen. Sie fühlte genau, daß dieser Aufschrei ihr galt; daß er einen grimmigen, tötlichen Vorwurf enthielt, den sie nicht begriff.

Das Haupt auf die Schulter gebeugt und die Arme kraftlos zur Seite geworfen, schlief Valeria einen schweren Schlaf. Es dauerte einige Zeit, bis es ihm gelang, sie zu wecken ... Als sie ihn erkannte, warf sie sich an seinen Hals und umarmte ihn krampfhaft; sie bebte am ganzen Körper. »Was hast du, meine Liebe, was hast duwiederholte Fabius, indem er sich Mühe gab, sie zu beruhigen. Sie lag aber, noch immer am ganzen Leibe bebend, an seiner Brust. »Ach, welch furchtbare Träume habe ichflüsterte sie, sich mit dem Gesicht an ihn schmiegend. Fabius wollte sie ausfragen, aber sie begann bei seinem ersten Worte noch mehr zu zittern

Soviel weiß ich aber, wenn mein Jahr nicht ohnedieß bald um wäre, ich kündigte ihm auch auf und ging meiner Wege, denn die ganze Geschichte hier nimmt doch kein gutes Ende und wem das nicht egal ist, dem dreht sich nachher das Herz im Leibe dabei um

Manchmal werd ich am ganzen Leibe von Ottern wund gebissen, die mit ihren gespaltenen Zungen so abscheulich um mich herum zischen, daß ich toll werden möchte. Holla! he! was ist das? Ich will auf den Bauch hinfallen; vielleicht wird er meiner nicht gewahr. Trinculo.

Er war her und zog sein Fuchtelchen da heraus und sagte zu dem Fremden: »Hast du was an mir zu tadeln oder meinest, daß ich noch kein rechtschaffener Kerl bin, so schier dich her vor die Klinge, ich will dir weisen, was Burschenmanier ist«. Der Fremde hatte nun blutwenig Herze in seinem Leibe, als er des kleinen Bruders bloßen Degen sah, er fing an zu zittern und zu beben und kunnte vor großer Angst nicht ein Wort sagen, daß auch endlich der kleine Bruder den Degen wieder einsteckte und sich mit dem Fremden in Güte vertrug.

Ja, glaub nur der Herr, aus uns werden gerade die rechten Kerls, die den Bauern dann was zu erzählen wissen und mit der Faust auf die Kanzel schlagen, daß den Knollfinken unten vor Erbauung und Zerknirschung das Herz im Leibe bersten möchteWie sie so sprachen, wurde mir so lustig in meinem Sinn, daß ich gleich auch hätte mit studieren mögen.

Wort des Tages

ibla

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