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Aktualisiert: 4. November 2025
Sie suchen sich irgend ein einsames stilles Plätzchen aus, ziehen einen guten Gehalt, ich schicke Ihnen Arbeit hinaus, Sie mögen gern arbeiten, es soll Ihnen nicht daran fehlen. Firmin. Aber wie Selicour. Das sind aber bloß noch Ideen, es hat noch Zeit bis dahin. Glücklich, der auf der ländlichen Flur seine Tage lebt! Ach, Herr Firmin! So wohl wird es mir nicht!
Wenn ich ihn erst wieder habe, müßt ihr ihn recht kennen lernen. Dann wird alles ganz schön!" "Gott gebe es!" Die Geschwister trennten sich, der Zug fuhr ab. Und kaum war Helene mit ihrem Töchterlein allein, so zog sie wieder ihren Brief aus der Tasche; denn sie konnte nicht oft genug die Worte lesen: "Ihr Mann lebt und grüßt Sie tausendmal!"
Eine kleine Erzählung wie »Granit« ist durchleuchtet von dieser großen Kunst. Da gibt es keinen Rahmen, kaum eine Handlung, keine Tendenz, alles scheint naturhafte Willkür; und doch lebt das Ganze in einer vollkommenen Verbundenheit der Motive und Sphären. Wie eine unbedeutende Anekdote aus der Kindheit zum Ausgangspunkt der Erzählung wird man merkt es kaum
Die wahre Welt erreichbar für den Weisen, den Frommen, den Tugendhaften, er lebt in ihr, er ist sie. (
Wenn ich Sie nicht schon länger kennte, würde ich überhaupt nicht mit Ihnen reden, an Sie muß man sich erst gewöhnen, verstehen Sie? Ach, wenn Sie Einsehen hätten, aber Sie sind verbohrt, das kommt von Ihrer langweiligen Beschäftigung, sonst würde ich Ihnen erklären, wie man lebt, um glücklich zu sein.
Ich will nicht länger bei Euch verweilen. Lebt wohl, guter Signor Amoroso! Orlando. Ich freue mich über Euren Abschied. Gott befohlen, guter Monsieur Melancholie! Rosalinde. Ich will wie ein naseweiser Lakai mit ihm sprechen und ihn unter der Gestalt zum besten haben. Hört Ihr, Jäger? Orlando. Recht gut; was wollt Ihr? Rosalinde. Sagt mir doch, was ist die Glocke? Orlando.
Wo mein Glük lebt, stirbt mein Leben. König Johann. Vetter, geh und ziehe unsre Völker zusammen. Frankreich, ich bin von einem Grimm entflammt, dessen Hize nichts als Blut, das Blut, das kostbarste Blut von Frankreich löschen kan. König Philipp. Deine Wuth soll dich aufzehren, und du sollt in Asche zusammenfallen, eh unser Blut diß Feuer löschen soll. Sieh zu dir selbst, du wagest viel.
'Nein. 'Aber deine, meinst du, lebt weiter, wenn du stirbst? 'Ja. Weil ich einen Namen habe. 'Wieso einen Namen? Ich habe doch auch einen Namen! 'Ja, aber du kennst deinen wirklichen Namen nicht, besitzest ihn also nicht. Das, was du für deinen Namen hältst, ist nur ein leeres Wort, das deine Eltern erfunden haben.
Herr Meister: Ich habe die Ehre, mich Ihnen selbst als solchen vorzustellen mein .... Herr von Halsen: Sind Sie Herr Meister, Herr Wilhelm Meister? Herr Meister: Ganz recht, mein Herr. Herr von Halsen: Hatten Sie nicht einen Jugend-Freund Gustav von Halsen? .... Herr Meister: Ja, ja, mein Herr, Sie wissen von ihm? .... ich flehe, sprechen Sie, lebt er?
Sie eilte unter den heftigsten Tränen nach dem Fenster, der Abbe hielt sie zurück und suchte vergebens, sie zu besänftigen. Man hörte einen Wagen fahren, sie riß das Fenster auf: "Er ist tot!" rief sie, "da bringen sie ihn." "Er steigt aus!" sagte der Abbe. "Sie sehen, er lebt." "Er ist verwundet", versetzte sie heftig, "sonst käm er zu Pferde! Sie führen ihn! Er ist gefährlich verwundet!"
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