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Aktualisiert: 4. Juli 2025
In England wäre dergleichen nicht denkbar. Dort weiß der Geringste im Volk, was ihm der Herrscher schuldet, und der Herrscher weiß, wie der Geringste lebt und wie er leben darf.« »England hat eine Gesellschaft, das macht den Unterschied«, erwiderte Cajetan, »das gibt dem einzelnen Rückgrat und Figur, seinem Handeln Gewicht und Relief.
Aufliegen hab' ich tan mein'n Rücken, Und die Unzahl verfluchte Mücken! Bin kommen in ein garstig Loch. In meiner Höhl, da lebt man doch; Hat Wein im wohlgeschnitzten Krug Und fette Milch und Käs' genug. Kann doch wohl wieder den Fuß betreten? Da ist dem Kerl sein Platz, zu beten.
Es ist die hausherrliche Macht aber nicht bloss wesentlich unbeschraenkt und keinem auf der Erde verantwortlich, sondern auch, so lange der Hausherr lebt, unabaenderlich und unzerstoerlich.
„Noch lebt mein gnädiger Herr im Glück und in der Blüte! Sorgen genug wird bringen das Alter! Alles zu seiner Zeit!
Wenn er den ersten von diesen Versen las, zitterte seine Stimme, obwohl er ihn jetzt schon seit zwanzig bis dreißig Jahren gelesen hatte; er lautete: Seinen Nächsten man lieben muß! Niemals tritt ihn unter den Fuß, Läge er auch im Staube. Alles, was lebt, ist untertan Göttlicher Liebe! Sieh nur hinan, Liebe gibt dir dein Glaube.
Der Rest des Tamanstammes, der vor der Ankunft des Ledju sehr stark war, lebt jetzt teils mit den Ma-Suling und Uma-Pagong, teils mit den Kajan in Tandjong Karang zusammen. Die Kajan Uma-Aging haben sich erst vor wenigen Jahren infolge von Zwistigkeiten in der Häuptlingsfamilie getrennt.
Der Satyr als der dionysische Choreut lebt in einer religiös zugestandenen Wirklichkeit unter der Sanction des Mythus und des Cultus. Dass mit ihm die Tragödie beginnt, dass aus ihm die dionysische Weisheit der Tragödie spricht, ist ein hier uns eben so befremdendes Phänomen wie überhaupt die Entstehung der Tragödie aus dem Chore.
Sie lebten in Frieden mit allem, was da drinnen war, wie man mit dem Gesinde und mit den Haustieren in Frieden lebt. Die Kleinen nannten die Luchse und die Füchse ihre Hofhunde, das Wiesel war ihre Katze, Hasen und Eichhörnchen ihre Spielgefährten, Bären und Elentiere ihr Großvieh.
So wahr Minerva lebt! so soll es nicht geschehn, Daß wir auf euer Wort der Musen Dienst verschmähn.
Diego. Sie schlägt die Augen auf! Sie regt sich, lebt! Isabella. Sie lebt! Ihr erster Blick sei auf die Mutter! Diego. Das Auge schließt sie schaudernd wieder zu. Weichet zurück! Sie schreckt der fremde Anblick! Diego. Mit großen Augen mißt sie staunend dich. Beatrice. Wo bin ich? Diese Züge sollt' ich kennen. Isabella. Langsam kehrt die Besinnung ihr zurück. Diego. Was macht sie?
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