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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Nur wider meinen Willen, antwortete Raschid und gab ihm die Hand; rette nur deinen Vater, setzte er leise hinzu, sieh' er lebt noch.
Der reine Malaie lebt aber heute noch fast ebenso, wie früher, ohne Bewusstsein erhöhter persönlicher Würde, ohne Interesse an dem gemeinsamen Geschicke des Landes.
Ihr koennt nun wenigstens dem Volk bestaetigen, Dass ich noch lebe, was man, heisst's, bezweifelt. Bezweifelt, und mit Recht. Rudolf. Ja alter Freund, Damit ich lebe muss ich mich begraben, Ich waere tot, lebt' ich mit dieser Welt. Und dass ich lebe ist vonnoeten Freund. Ich bin das Band, das diese Garbe haelt, Unfruchtbar selbst, doch noetig, weil es bindet.
"Ihr wißt wohl", sagte sie, "die fünfzig Taler, die Ihr mir geliehen, ich soll sie auf Johanni zurückzahlen, und der Termin ist vor der Tür." Der Bauer legte seine fleischige Hand auf ihre Schulter. "Nun macht Euch keine Sorge, Frau! Ich brauche das Geld nicht; ich bin nicht der Mann, der aus der Hand in den Mund lebt.
Ich machte mich reisefertig. Es war mir erlaubt worden, von Mathilden Abschied nehmen zu dürfen. Sie weigerte sich aber, mich zu sehen. Ich ging daher in meine Wohnung, reichte dem alten Raimund die Hand und sagte: >Lebe wohl, Raimund.<« »>Lebt recht wohl, junger Herr<, antwortete er, >und seid recht glücklich.<« »>Du weißt nicht, Raimund!<«
»O nein, sprich nicht so nicht so, mein Junge!« sagte der alte Mann beinahe schluchzend; »laß nicht solche Gedanken aufkommen. Es gibt es gibt einen Gott; Wolken und Dunkel ist um ihn her, aber Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. Es lebt ein Gott, Georg! glaube an Ihn, vertraue auf Ihn, und Er wird Dir sicher helfen.
"Lebt wohl, schöne, liebe Regentrude, lebt wohl!" rief sie. Aber keine Antwort kam zurück; sie erkannte es nun deutlich, es war nur noch der Regen, der herniederrauschte. Als sie hierauf langsam dem Eingange des Gartens zuschritt, sah sie den jungen Bauer hoch aufgerichtet unter den Bäumen stehen. "Wonach schaust du denn so?" fragte sie, als sie näher gekommen war.
Da besuchte ich sie denn heute, diese Gorschkoffs. Ach, Liebe, was das für eine Armut bei ihnen ist! Und was für eine Unordnung! Aber das ist ja schließlich kein Wunder: die ganze Familie lebt doch nur in diesem einen Zimmer, das sie nur anstandshalber durch einen Bettschirm so ein wenig abgeteilt haben.
Kein so feinerzogener, im übrigen gesunder, junger Mensch lebt im Lande, der es sich nicht eines Tages müßte gefallen lassen, aus seiner bisherigen, sortierten Umgebung herauszutreten, um mit dem erstbesten, ebenfalls jungen Bauern, Kaminfeger, Arbeiter, Kommis oder gar Tunichtgut gemeinschaftliche Sache zu machen. Und welche gemeinschaftliche Sache!
Wie selig lebt ein Mann, der seine Pflichten kennt, Und, seine Pflicht zu thun, aus Menschenliebe brennt, Der, wenn ihn auch kein Eid zum Dienst der Welt verbindet, Beruf, und Eid und Amt schon in sich selber findet!
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