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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Hatten jene Bilder und die Gedanken an das Leben des Heiligen meine Einbildungskraft beschäftigt, so drückte sich das alles nur viel lebhafter bei mir ein, als ich den Raum wieder für ein Heiligtum ansehen, darin, besonders zur Sommerszeit, verweilen und über das, was ich sah oder vermutete, mit Muße nachdenken konnte.
Es ist dahin gekommen,“ fuhr sie immer lebhafter fort, „daß man in diesem so leicht beweglichen Paris nicht mehr von dem Kaiser spricht, sondern daß Herr Rochefort, dieser elende Pamphletist, den Mittelpunkt des Interesses bildet. Haben Sie bereits ausführlichere Nachrichten über die Unruhen empfangen, welche gestern Abend in der Stadt stattgefunden?
Und in lebhafter, offener Bewegung reichte sie dem Infanten ihre Hand, dieser berührte dieselbe sich artig verbeugend, einen Augenblick und sprach dann, indem er die Königin gerade und fest ansah: „Sobald sich das ganze königliche Haus von Spanien unter meiner Fahne vereinigt, wird jene traurige Spaltung verschwunden sein, und wir werden kräftiger und erfolgreicher als bisher der Revolution gegenüber treten können.“
Da war tatsächlich kaum etwas zu finden, das dem plötzlichen Auftauchen einer solchen Ideenverknüpfung auch nur einigermaßen hätte zur Entschuldigung dienen können. Und doch wurde das Mißbehagen aller Unbegründung zu Trotz immer lebhafter.
Sie führte ihren Briefwechsel auch um des Hauptmanns willen lebhafter, und doch gab es manche einsame Stunde. Desto angenehmer und unterhaltender waren ihr die Berichte, die sie aus der Pensionsanstalt erhielt.
Ist die Situation ruhig, so muß sich die Seele durch die Moral gleichsam einen neuen Schwung geben wollen; sie muß über ihr Glück oder ihre Pflichten bloß darum allgemeine Betrachtungen zu machen scheinen, um durch diese Allgemeinheit selbst, jenes desto lebhafter zu genießen, diese desto williger und mutiger zu beobachten.
Gott war der einzige Trost des frommen Mannes in diesen Leiden, der nun, von sechs Soldaten begleitet, über die Grenze transportirt wurde. Bettelnd gelangte er in das schöne, vom Dscherado durchströmte Thal Totola, in dem ein lebhafter, aus allen Theilen Abessiniens besuchter Markt abgehalten wird.
Er und Alice sprangen in lebhafter Freude auf, Alice kam ihr entgegen und umarmte und küßte sie: "Du Ausreißer, Du Ausreißer!" rief sie. Daß Franz Röys Augen funkelten, ist zu wenig gesagt; sie schossen förmlich Salut. Von dem Augenblick an, da sie ihn begrüßte, stand sein Mund nicht mehr still. Er benahm sich so töricht verliebt, daß es Alice ganz angst wurde.
Doch, wir wollen billig sein; eine Danae verdiente wohl, daß ihn der Entschluß sie zu verlassen, mehr als einen flüchtigen Seufzer kostete; und es war sehr natürlich, daß er, im Begriff seinen tugendhaften Vorsatz ins Werk zu setzen, einen Blick ins Vergangene zurückwarf, und sich diese Glückseligkeiten lebhafter vorstellte, denen er nun freiwillig entsagen wollte, um sich von neuem, als ein im Ozean der Welt herumtreibender Verbannter, den Zufällen einer ungewissen Zukunft auszusetzen.
Aber wir wollen nicht darüber sprechen«, fuhr sie lebhafter fort, »ihr habt es hingenommen, und nun laßt es wegziehen wie eine Wolke.« Die Freunde erwiderten nichts. Fürst Siegmund nickte, atmete tief auf, vermied es aber, Franziska anzuschauen.
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