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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Künstlerin Fröhlich sagte noch, strahlend von Lebenslust: »So leben wir für Alltags, Professorchen. Sonntags machen wir es noch viel schneidigerUnd gleich darauf brach sie in Schluchzen aus. Unrat sah erstaunt und durch einen Schleier, wie sie die Nase zwischen ihre beiden, auf dem Tisch liegenden Hände drückte, und wie ihr verbogenes Diadem auf und nieder flog.

Es war vielleicht das erste Mal in seinem Leben, daß er auf diese Weise seine Glieder brauchte und seiner Lebenslust inne ward, und der Hirsch, voll Anmut und Kraft, schien den behenden Knaben zu seinem Vergnügen zu verlocken und, indem er vor ihm floh, seine schönsten Sprünge zu üben.

Der alte Herr lächelte ganz vergnügt darüber und freute sich im Stillen, daß die jugendliche Lebenslust bei seinem Sohne einmal den Sieg über seine Neigung zu einsamem Grübeln davon getragen habe. Fünftes Capitel.

Doch seine Sinne waren so sehr von dem Vorgefallenen benommen, daß er leer nachdenkend in das Gesicht des ehemaligen Lehrers starrte. Specht war von dieser Kälte unangenehm berührt, ließ sich aber nichts merken, stellte Fragen über Fragen, schien voll Nachrichten, Neuigkeiten, Neugier, aber auch voll Behagen, Lebenslust und Lebenskenntnis.

Das war ganz die muntere, sorglose, genußfreudige Mimi, die ihn immer so bezaubert hatte mit ihrer Lebenslust. Er mußte sich zusammennehmen, damit der aufwühlende Schmerz ihm keine Thränen entlockte, der Schmerz und die Wut auf den verhaßten Sieger. Er trennte sich von den Freunden, um aus Mimis Nähe zu kommen.

Geistige Ansprüche an unsere Gesellschaft zu stellen, hatte ich aufgegeben; die Alix Kleve, die mit heißen Wangen und brennender Lebenslust zum Klang süßer Walzerweisen von einem Arm in den anderen flog, war nicht dieselbe, die daheim mit klopfendem Herzen und unstillbarem Geistesdurst über den Büchern saß.

Karl August trat mit den übrigen Fürsten des ernestinischen Hauses dem Rheinbund bei. 1815 besuchte er den Wiener Kongreß persönlich. Graf Nostiz notiert über ihn in seinem Tagebuch: »Der alte Herzog von Weimar lebt so burschikos fort, wie er es immer getrieben. Die Welt gefällt ihm, und er ist ihr immer durch Lebenslust verbunden, wenn auch die Jahre seine Beweglichkeit schwächen

Er war voll Lebenslust und Träumerei gekommen, um das Fest der Liebe zu feiern, und sie lag da und dachte daran, ihn in die schwarzen Tiefen der Reue zu versenken. Aber es mußte ihr wohl etwas von dem Glanz des Königsreifens entgegenstrahlen und sie nachdenklich stimmen, so daß sie beschloß, ihn zuerst ins Verhör zu nehmen.

Feurige Lebenslust und Fröhlichkeit zitterte in jeder Fiber dieses Wesens; es lachte und war aufgelegt zu Scherz und Spiel, wenn das Wetter nur im mindesten lieblich war, d. h. wenn es nicht zu sehr gequält wurde und nicht zu viel Sorgen ausstand.

Anfangs wohnte unser Seemann dieser Feier mit Vergnügen bei; als er aber die Lebenslust der Kinder und die Freude der Eltern daran lange betrachtet und so viele Menschen im Genuß einer gegenwärtigen Freude und der angenehmsten aller Hoffnungen gefunden hatte, mußte ihm bei einer Rückkehr auf sich selbst sein einsamer Zustand äußerst auffallen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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