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Aktualisiert: 13. Juni 2025
In lautem Jubel, unter Begrüßungen und Ehrenverleihungen, unter Festzügen und Gelagen vergeht der erste Tag; Herolde laden zum nächsten Morgen in das Theater.
Allerlei Aufschriften, mit Kreide an den Wagen angeschrieben, bezeugten die fröhliche Stimmung der Krieger. An einem war zu lesen: Serbien Du mußt sterbien! Und unter dem Briefschalter des Postwagens stand: ‚Hier werden noch Kriegserklärungen angenommen.‘ Unter Lachen und lautem „Heil, Heil“ rufen, fuhr man an dem Zug vorüber.
Da ein Zeuge nach dem andren verneinend antwortete, wiederhallte der ganze Saal von lautem Gelächter und triumphirendem Jubel, welche zum Schweigen zu bringen die Richter gar nicht versuchten. Der harte Kampf schien endlich gewonnen zu sein; für die Krone war nichts mehr vorzubringen.
Er trat, wie das so seine Art ist, mit lautem Lachen ins Zimmer, nahm ganz ungeniert einen Stuhl und setzte sich. Es dauerte eine Weile, bis ich meine Fassung wiedergewann. Endlich setzte ich mich wieder ans Fenster, an meine Arbeit! Er hörte übrigens bald auf, zu lachen. Augenscheinlich hat ihn mein Aussehen doch überrascht.
»O, du mußt nicht denken, ich hätte ihm aufgelauert,« sagte Asbjörn. »Das Kerlchen ist selbst zu mir gekommen. Heute morgen bin ich in aller Frühe im Boot hinausgefahren, und kaum hatte ich das Festland hinter mir, als eine Schar Wildgänse mit lautem Geschnatter von Osten dahergezogen kam.
Und dann atmete er tief auf und sagte mit schweren Lippen: »Draußen ...«, stockte wieder und faltete dann seine großen Hände. »Was willst du tun,« schrie die junge Frau mit lautem Weinen auf, »was soll ich tun?!« »Du,« sagte er rasch, »du bist ja ein Kind ... geh hinaus, glätte sein Haar, wasch ihm das Blut aus seinen Augen und leg seine Hände zusammen ...«
Unsere Frauen, die uns mit lautem Weinen empfingen, waren freilich von diesem Vorschlag sehr wenig erbaut. Es sei eine Frivolität, dergleichen zu tun, wir seien schreckliche Männer. Aber sie waren tapfer und gingen schließlich mit. Auch Bracke mit seiner jungen, liebenswürdigen Frau, die ihn nach Leipzig begleitet hatte, und Spier waren bei der Partie.
Von dem Schrei schreckte der Kranke aus seinem Fieberschlafe auf, starrte um sich her, und als sein Blick auf den Sohn fiel, der zur Seite des Bettes auf den Knieen lag, richtete er sich mit großer Anstrengung auf, und fragte hastig: »Träum' ich, oder bin ich schon todt, oder ist es wahr, ist mein Benjamin zurückgekehrt?« »Ja, Vater«, rief der Jüngling unter lautem Weinen, »ich bin's, dein Sohn ist es; vergib ihm, um Gottes Barmherzigkeit willen, vergib ihm.
»Nun gut,« sagte er, »ich werde also weitersprechen.« Aber er kam nicht dazu, denn es geschah etwas sehr Merkwürdiges: über ihnen wurde ein feines Klatschen hörbar, und eine helle Stimme rief: »Fliegt auf! Fliegt auf!« Nun, das taten die beiden Enten sogleich mit lautem Geschrei und Flügelschlagen, so daß das Wasser aufspritzte und das Schilf rauschte.
Es waren die Sklaven im Kerker. Ein paar Söldner sprangen mit einem Satz auf und verschwanden, um sie zu befreien. Sie kamen zurück und trieben unter lautem Geschrei etwa zwanzig Männer mit auffällig bleichen Gesichtern durch den Staub vor sich her. Kleine kegelförmige Mützen aus schwarzem Filz bedeckten die glatt geschorenen Köpfe.
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