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Aktualisiert: 25. Juli 2025
"Sollen wir Sie hinunter begleiten?..." fragte die Mutter den Maler, "die Treppe ist sehr dunkel!" "Ich danke Ihnen, meine Damen ... ich fühle mich vollkommen besser." "Halten Sie sich ja an dem Geländer fest!" Die beiden Damen blieben auf dem Absatz der Treppe stehen, leuchteten dem jungen Manne und lauschten auf das Geräusch seiner Schritte.
Aber in diesem Augenblick erklangen vom Pavillon her laute seltsame Töne, und beide, Fabius wie Valeria, erkannten die Melodie, die ihnen Mutius vorgespielt und die er das Lied der befriedigten, triumphierenden Liebe genannt hatte. Fabius blickte verlegen auf Valeria ... sie schloß die Augen, wandte sich ab, und beide lauschten mit verhaltenem Atem dem Liede bis zu Ende.
Und wir lauschten den vollen, tiefen Atemzügen des Kindes, das eingeschlafen war auf meinem Schoß, die Händchen, wie weiche Fesseln, um den Arm des Vaters geschlungen. Jetzt trägt sein Arm andre Fesseln. Eisenfesseln trägt er, – die schmerzen ... – –« Und sie drückte die Stirn an das Eisengitter, fest und fester, bis sie selbst Schmerz empfand. »Herrin, was quälst du dich?
Wie es aber zu gehen pflegt: das Lüsterne reizt bei weitem mehr als das Ernste, Sittliche; zwar mit niedergeschlagenen Augen, aber offnem Ohr lauschten sie auf seine Rede, und selbst manche Zote, die für eine Bierschenke derb genug gewesen wäre, bewahrten sie in feinem Herzen. Der fremde Mann würde der Liebling dieses Zirkels.
Und tausend Bürger und Bauern, Neugierige und Befriedigte standen auf dem Platze und tauschten ihre Meinungen über das Meerweibchen aus oder lauschten den Glücklichen, die Lalanda, die schöne Grönländerin, schon gesehen hatten.
Die Männer lauschten und verstanden durch das Echo und das Gemurmel der Wasser etwa folgende Worte, die der Geächtete sang: "Vom Turme, wo ich oft gesehen Hernieder auf ein schönes Land, Vom Turme fremde Fahnen wehen, Wo meiner Ahnen Banner stand. Der Väter Hallen sind gebrochen, Gefallen ist des Enkels Los, Er birgt, besiegt und ungerochen, Sich in der Erde tiefem Schoß.
Nach dem Abendbrot pilgerten wir, Kapitän Brink und ich, nach dem Kasinogarten, der vom Lichte von Tausenden bunter Lämpchen strahlte und in dem Tausende von Leuten der Kapelle lauschten. Zum Schluß wurde die Nationalhymne gespielt. Ich fragte unsern Aachener Freund, Herrn Z., nach dem Text; er wußte nichts davon. Seine Gattin, eine geborene Genterin, kannte ebenfalls kein Wort davon!
Ihre Umgebungen, einige ältere und jüngere Damen, hatten zu sprechen aufgehört; sie lauschten auf die Musik; Sophiens Augen glitten durch das gefüllte Haus, sie schienen etwas zu vermissen, zu suchen.
Das kleine Kindermädchen, das ebenso schlau war, als es sich vorhin mutig gezeigt hatte, schlich sich durch die Hintertür zu den heimgekehrten Knechten und ließ sich von allem haarklein berichten. In der Küche erzählte es dann später alles, was es erfahren hatte, und kam sich ungeheuer wichtig vor, als die andern es im Kreise umstanden und seinen Worten andächtig lauschten.
Die Männer umher blickten ihn staunend an; sie hingen an seinen Lippen und lauschten auf seine Rede, die ihnen so Wichtiges zu verkünden schien. "Hört weiter", fuhr er fort. "Ich sah herab auf das schöne Neckartal.
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