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Aktualisiert: 12. November 2025


Als letzte traten in der wieder entstandenen Ruhe die Hafenbeamten hinzu und sagten zwei englische Worte, was einen lächerlichen Eindruck machte. Der Senator war ganz in der Laune, um das Vergnügen vollständig auszukosten, nebensächlichere Momente sich und den anderen in Erinnerung zu bringen, was natürlich von allen nicht nur geduldet, sondern mit Interesse hingenommen wurde.

Anfangs, so lange das Dach-Abdecken dauerte, hatte Hradscheck in augenscheinlicher Nervosität immer zur Eile angetrieben, und erst als die rechts nach der Kegelbahn hin gelegene Giebelwand eingerissen und statt der Stuben oben nur noch das Balken- und Sparrenwerk sichtbar war, hatte sich seine Hast und Unruhe gelegt und Aufgeräumtheit und gute Laune waren an Stelle derselben getreten.

Doch sie werden gerettet. In einer Laune prügelt er gelegentlich einen Bischof. Es folgt die Strafversetzung nach Genua. Bald ist er wieder nach Rom zurück. Sein Empfinden in der Liebe verfeinert sich immer stärker, er nuanciert nach Städten, entwickelt das Geistige aus der Hautfarbe und gibt eine Psychologie der Frau nach Städten.

Ich schloß zu eilig, weil Laune das französische Humeur ausdrücke, daß es auch das englische Humour ausdrucken könnte; aber die Franzosen selbst können Humour nicht durch Humeur übersetzen. Von den genannten zwei Stücken des Jonson hat das erste, "Jedermann in seinem Humor", den vom Hurd hier gerügten Fehler weit weniger.

Als er aber vor der Schlafzimmertüre stand und gerade die Klinke herunterdrücken wollte, da fiel ihm ein, daß sein Käthchen jetzt nicht in der Laune war, Begeisterungsausbrüche in Empfang zu nehmen, er wandte sich zum Kleiderständer, nahm Hut und Mantel und lief davon.

In dieser Stadt war vor wenigen Jahren ein Ursulinerinnenkloster gestiftet worden; die Nonnen desselben waren noch arm und wohnten in einem gemietheten Hause, in welchem sie eine Pension hielten. Doch waren etliche unter diesen Damen munterer Laune und hatten sich bereits mehrfach das Vergnügen gemacht, ihre älteren leichtgläubigeren Schwestern durch Gespenstererscheinungen zu necken. Jetzt verbreitete sich in der Stadt das Gerücht, dass der Pater Mignon, Beichtvater des Klosters, der schon früher gegen Grandier im Bunde gewesen war, etliche von bösen Geistern besessene Nonnen fleissig exorzisire. Die Wahrheit war, dass er dieselben durch mancherlei Vorspiegelungen vermocht hatte, sich zu einer höchst ruchlosen Rolle abrichten zu lassen. Als sie die nöthige Fertigkeit erlangt hatten, lud er einige Magistratspersonen unter der Anzeige, dass eine der Nonnen von einem lateinischredenden Teufel besessen sei, zum Augenschein ein. Kaum bemerkte die Oberin (Domina) die eingeführte Behörde, so sprang sie unter Zuckungen auf, grunzte wie ein Schwein, kroch unter das Bett und geberdete sich auf das Seltsamste. Mignon und seine Gehülfen, Mönche aus dem von Grandier heftig befehdeten Carmeliterinnenkloster, ergriffen sie, und ersterer richtete an den aufschürigen Teufel die Frage: Propter quam causam ingressus es in corpus hujus virginis? Antwort: Causa animositatis. Frage: Per quod pactum? Antwort: Per flores. Frage: Quales? Antwort: Rosas. Frage: Quis misit? Antwort: Urbanus (dieser Name wurde zögernd und stockend ausgesprochen). Frage: Dic cognomen! Antwort: Grandier. Frage: Dic qualitatem! Antwort: Sacerdos. Frage: Cujus ecclesiae? Antwort: Sancti Petri. Frage: Quae persona attulit flores? Antwort: Diabolica!

Aber unterwegs, auf dem Weg zum Stammtisch, fiel unserm Pepi ein Satz aus dem Vortrag ein, ein Satz, der ihn schon in den »Vier Jahreszeiten« gegiftet hatte, und seine gute Laune schmolz merklich zusammen. Was hatte der Herr Redner gesagt? »Am besten eignen sich zum Sanitätshund die deutschen SchäferhundeWar das nicht eine Beleidigung für seinen Bim?

Ueber die Einnahmen und Ausgaben des Sultans von Marokko lässt sich nichts Bestimmtes sagen, da keine Staatsbücher darüber existiren, die Einkünfte dem Zufall unterworfen und der Laune der einzelnen Kaids anheimgegeben sind, oft auch andere Umstände eintreten, die ganz unvorhergesehen sind.

Er ließ die Fenster waschen, die Dielen fegen, die Teppiche klopfen, begab sich auf die Jagd nach Tintenflecken, Spinneweben, Flöhen und setzte alles im Haus in Bewegung. Als einige Tage vergangen waren, suchte er Hanka auf. In der Villa wurde ihm gesagt, Hanka wohne in einem Hotel in der Stadt. Verwundert fuhr er hin und fand ihn in trübseliger Laune.

Philistus gramte sich billig über diese wiewohl nicht ungewöhnliche Laune des Glücks; aber er wußte sich selbst zu helfen.

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