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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Indem ich über dies unbequeme Lager hinüberkroch, geriet ich, bald hier bald dort im Dunkeln umhertappend, an Fässer, Ballen und Packen in Bastmatten gehüllt, die mich auf eine vermischte Ladung schließen ließen. Unwillkürlich aber stieg mir bei dieser irren Beschäftigung auch die Befürchtung zu Kopf, daß in diesem Chaos auch wohl Menschen stecken und mir auf den Dienst lauern könnten.
Der jagende Fuchs knirscht oft mit den Zähnen vor Wut über sie; er nennt ihr Jagdverfahren, „dem Wild das Leben stehlen“. Hah! still dasitzen und lauern und aus der Luft niederschlagen auf eine arme, nichts ahnende Beute, hah! das kann jeder! höhnt der Fuchs in seiner Sprache. Sie sind neidisch auf sie, alle, die zu Fuß jagen!
Hab' ich nun Erst diesen Saft, so will ich lauern, bis Titania schlafend ligt, und dann die Tropfen Auf ihre Augen träufeln. Das nächste Ding, worauf sodann erwachend Ihr Auge ruht, sey's Löwe oder Bär, Wolf oder Stier, Waldteufel oder Affe, Wird sie mit Sehnsucht, mit dem Geist der Liebe Verfolgen. Wer kömmt hier, ich bin unsichtbar, und will Behorchen, was sie sprechen Dritter Auftritt.
Ich hoffe jeden Augenblick, meine Kundschafter sollen zurückkommen. Georg. Ach gestrenger Herr! Götz. Was hast du? Georg. Darf ich nicht mit? Götz. Ein andermal, Georg, wann wir Kaufleute fangen und Fuhren wegnehmen. Georg. Ein andermal, das habt Ihr schon oft gesagt. O diesmal! diesmal! Ich will nur hintendreinlaufen, nur auf der Seite lauern. Ich will Euch die verschossenen Bolzen wiederholen.
»O du schönes Leben!« sagte sie. »Ich danke dir, daß auf mein Los die fröhliche Arbeit unter Rosen im Sonnenschein gefallen ist. Ich danke dir, daß ich dich ohne Angst und Furcht genießen kann. Wohl weiß ich, daß Spinnen lauern und Maikäfer stehlen, aber mein ist die fröhliche Arbeit und die mutige Sorglosigkeit. O du schönes Leben, du herrliches Dasein!« Die Grabschrift
Im Hintergrunde ein Teil des Wohngebäudes mit der Schloßkapelle. So, Hier ist der Ort, das Fenster! Hier in diesen wüsten Mauern Will ich tiefverborgen lauern, Bis des Glückes Stunde schlägt. Fort, ihr marternden Gedanken, Schlingt nicht eure dunkeln Ranken In dies weichliche Gefühl! Pfui! Der nie dem Tod gezittert, Fest und mutig, den erschüttert Loser Bilder leichtes Spiel!
Man gebe sogleich Befehl, daß die Wachen im Vorsaale lauern, und wenn ich rufe, so wird er gepackt und festgehalten, den Talisman werde ich ihm schon früher zu entreißen suchen. 12. szene
Es handelt sich auch thatsächlich bei diesem Farbenwechsel um eine Schutzvorrichtung, die sie den Augen ihrer Feinde entziehen soll. Andererseits werden sie auch nicht von der Beute bemerkt, auf die sie lauern. Es ist belustigend zu sehen, wie der Laubfrosch auf Insecten jagt, mit welchem Geschick er sie fängt und wie hoch er springt, um sie zu erfassen.
Was nun aber hierbei noch ernsteren Stoff zum Nachdenken gab, war, dass man beide Heerführer so ganz frank und frei in ein Land hineinreiten sah, wo nicht unwahrscheinlich in jedem Gebüsch ein aufgeregter Todfeind lauern konnte. Doch mussten wir gestehen, dass gerade das kühne persönliche Hingeben von jeher den Sieg errang und die Herrschaft behauptete.
In der Wirthsstube machte ein bejahrter Mann, der vorhin am ruhigsten gesprochen hatte, die andern darauf aufmerksam, wie unvorsichtig es sey, zu einer Zeit, wo überall Angeber lauern, sey es auf dem Berge oder in der Stadt, über politische Gegenstände zu verhandeln.
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