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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er beschließt, sich eine andere Umgebung zu schaffen, schickt die Dienerschaft fort, behält bloß den alten Gärtner und dessen Weib: die Einsamkeit mit ihrem Lauern wird nur um so tiefer, das Gespenst der Vergangenheit lebendiger und lebendiger.

Weise bist du und siehest das Künftige; Nicht vorüber ist dir das Vergangne, Und dein Blick ruht über den Deinen Wie dein Licht, das Leben der Nächte, Über der Erde ruhet und waltet. O enthalte vom Blut meine Hände! Nimmer bringt es Segen und Ruhe; Und die Gestalt des zufällig Ermordeten Wird auf des traurig-unwilligen Mörders Böse Stunden lauern und schrecken.

Unbekannte Wesen schauerten ihm vorüber und entflohen eiligst, Gestalten gingen vorbei und schienen ihn mit mitleidigem Erstaunen zu betrachten, er war in eine Welt von Ungeheuern eingesperrt und ging mit wankenden Schritten durch ihre Einwohner, ein unbekannter Fremdling. Wohin soll ich mich retten? rief er. Welche Schrecken stehn noch im Hinterhalt und lauern auf ihre Beute?

MARGARETE: Ist das Grab drauß, Lauert der Tod, so komm! Von hier ins ewige Ruhebett Und weiter keinen Schritt Du gehst nun fort? O Heinrich, könnt ich mit! FAUST: Du kannst! So wolle nur! Die Tür steht offen! MARGARETE: Ich darf nicht fort; für mich ist nichts zu hoffen. Was hilft es, fliehn? Sie lauern doch mir auf. Es ist so elend, betteln zu müssen Und noch dazu mit bösem Gewissen!

Sobald diess eintritt, wandelt sich die Stimmung der noch religiös bewegten Menschen, welche früher den Staat als etwas Halb- oder Ganzheiliges adorirten, in eine entschieden staatsfeindliche um; sie lauern den Maassregeln der Regierung auf, suchen zu hemmen, zu kreuzen, zu beunruhigen, so viel sie können, und treiben dadurch die Gegenpartei, die irreligiöse, durch die Hitze ihres Widerspruchs in eine fast fanatische Begeisterung für den Staat hinein; wobei im Stillen noch mitwirkt, dass in diesen Kreisen die Gemüther seit der Trennung von der Religion eine Leere spüren und sich vorläufig durch die Hingebung an den Staat einen Ersatz, eine Art von Ausfüllung zu schaffen suchen.

Raphaël gehören seine beiden Löwen: »le lion de terre« und »le lion de mer«, zwei rothe Porphyrfelsen, die gleichsam Wache an dem Strande halten. Der Seelöwe hat sich weiter in das Wasser hinausgewagt, der Landlöwe dicht am Ufer gelagert. Sie lauern da wie apokalyptische Thiere und trotzen seit Ewigkeit der nagenden Kraft der Wellen.

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