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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hauptsächlich ist Norddeutschland bis Thüringen hinauf vertreten; von den Mundarten hört man am meisten die Berliner. Doch floh ich, wie gewöhnlich in der Fremde, die Landsleute, und suchte mich an Einheimische zu halten. Sie sind meist höflich und geben gern Auskunft, natürlich in deutscher Sprache, welche die einigermaßen Gebildeten verstehen und manchmal sogar fließend sprechen.
Als Gott mich, seinen Diener, zum Könige erwählte, sagten meine Landsleute: Der Fluß ist ausgetrocknet, es giebt kein Wasser mehr in seinem Bett. Und sie beleidigten mich, weil meine Mutter arm war und nannten mich ein Bettlerkind. Aber den Ruhm meines Vaters, den kennen die Türken, da er sie von den Landesgrenzen bis in ihre Städte zurückgejagt.
Nicht nur zur Zeit des Kapitäns Cameron, als sie keine Antwort auf meinen Brief gaben, in dem ich um ihre Freundschaft bat, fand ich heraus, daß sie nicht meine aufrichtigen Freunde sein, sondern ich sah es sogar schon zur Zeit von Plowden und Bell – diese waren meine Freunde – und aus Freundschaft für sie behandelte ich ihre Landsleute gut.
»Kampf?« lachte Paofai, während er seinen fortgeschossenen Pfeil wiederholte, den anderen zu folgen – »ein schöner Kampf wird es werden, der mit Singen anfängt und mit Beten aufhört. – Ich kenne meine Landsleute nicht mehr, daß sie aus dem fröhlichen glücklichen Volk solche Kriecher und Heuchler geworden sind.
»Herr van Gistel«, bemerkte lächelnd der Kanzler, »scheint seine Landsleute nicht sehr in sein Herz geschlossen zu haben; würde man auf ihn hören, so würde morgen keine lebende Seele mehr in Brügge sein.« »Wirklich, meine Herren,« fuhr Gistel fort, »nur die Liebe zu meinem König gibt mir diese Worte ein.
Wie sollte es nämlich jemand auch fertig bringen, völlig unbemerkt zu fliehen, wenn sich seine Kleidung in jedem Stück von der seiner Landsleute unterscheidet? Er müßte sich denn gerade nackend entfernen. Ja, auch in dem Falle würde den Ausreißer das Ohr verraten. Aber könnten die Sträflinge nicht vielleicht an eine Verschwörung gegen den Staat denken? Wäre das nicht doch eine Gefahr?
Denn da es der Charakter unsrer Landsleute ist, das Gute ohne viel Prunk zu tun und zu leisten, so denken sie selten daran, daß es auch eine Art gebe, das Rechte mit Zierlichkeit und Anmut zu tun, und verfallen vielmehr, von einem Geiste des Widerspruchs getrieben, leicht in den Fehler, durch ein mürrisches Wesen ihre liebste Tugend im Kontraste darzustellen.
Der Jüngling wollte sich schweigend zurückziehen, aber der Alte winkte ihm, und sie redeten mit einander wie Landsleute thun, von Vaterland und vom Glauben der Väter, und der Alte gewann den Heinrich lieb, und lud ihn zu sich auf den Abend in seine Stube im Herrnhaus. Wie erstaunte Heinrich, als er am Abend in die Nähe desselben kam.
Die Reichsgräfin hatte indeß gegen den Prinzen das Wort genommen: Was Sie empfinden und aussprachen, mein Prinz, war eine gute und edle Entgegnung, und Jeder wird die Gefühle ehren, denen Sie im Namen aller Ihrer unglücklichen Landsleute so eben Worte gaben.
Deshalb, Landsleute, wenn Ihr meinem Rathe folgt, so laßt Ihr den Menschen hier seinen Unfug treiben, seht ihm aber nicht auch noch zu. Ich wenigstens habe die Sprünge und Dummheiten satt, und wenn ihn Niemand mehr dafür bezahlt, bekommen die armen Kinder schon von selber Ruhe!« und damit setzte er seinen Hut auf und schritt dem Ausgange zu.
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