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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Koller nach Brüssel, der Stadt, die damals das Ziel aller heranwachsenden Koloristen in Deutschland war, und nach Antwerpen. Die beiden bewunderten einen Rembrandt, namentlich aber Rubens und van Dyck. Böcklin suchte indessen vergebens nach Landschaften, die ihm zusagten. Den Sommer darauf soll er die Alpen von Graubünden bis an den Genfer See durchstreift haben.

Vielmehr laesst sich nach dem sonst bekannten Charakter der drei Hauptstaemme vermuten, dass an kuenstlerischer Begabung die Samniten den Hellenen am naechsten, die Etrusker ihnen am fernsten gestanden haben moegen; und eine gewisse Bestaetigung dieser Annahme gewaehrt die Tatsache, dass die bedeutendsten und eigenartigsten unter den roemischen Poeten, wie Naevius, Ennius, Lucilius, Horatius, den samnitischen Landschaften angehoeren, wogegen Etrurien in der roemischen Literatur fast keine anderen Vertreter hat als den Arretiner Maecenas, den unleidlichsten aller herzvertrockneten und worteverkraeuselnden Hofpoeten, und den Volaterraner Persius, das rechte Ideal eines hoffaertigen und mattherzigen, der Poesie beflissenen Jungen.

Als ob irgendeine Gruppe solch eine Hoffnung hegen dürfte, ehe nicht die Sklaven zahlreicher Landschaften unruhig geworden und aufgewiegelt sind, denen es nicht einmal erlaubt ist zusammenzukommen, miteinander zu sprechen oder sich gegenseitig zu grüßen, die also noch viel weniger eine Verschwörung anzetteln könnten!

Eben insofern ist die Geschichte des griechischen Alphabets so lehrreich, als sie zeigt, wie in Handwerk und Kunst einzelne Gruppen der griechischen Landschaften die Neuerungen austauschten, andere in keinem solchen Wechselverhaeltnis standen.

Chalkis ergab sich an die Roemer, Demetrias an Philippos, dem als Entschaedigung fuer die fast schon von ihm vollendete und dann auf Befehl des Konsuls aufgegebene Eroberung der Stadt Lamia in Achaia Phthiotis die Erlaubnis ward, sich der saemtlichen zu Antiochos uebergetretenen Gemeinden im eigentlichen Thessalien und selbst des aetolischen Grenzgebiets, der dolopischen und aperantischen Landschaften, zu bemaechtigen.

Sie waren einstens von einem dunklen Gefühl begleitet gewesen, das er wenig beachtet hatte. Gerade um dieses bemühte er sich jetzt. Ihm fiel ein, daß er einstens, als er mit seinem Vater vor einer jener Landschaften stand, unvermittelt gerufen hatte: o es ist schön und verlegen wurde, als sich sein Vater freute. Denn er hätte ebensogut sagen mögen: es ist schrecklich traurig.

Dicht bebaut breitete sich Uppland vor ihnen aus. In der Mitte der Landschaft lag ein schöner Hof neben dem andern, an der Küste dehnten sich Ortschaften aus, und auf allen Wassern der Landschaft fuhren zahlreiche Schiffe hin und her. >Es ist eine Schande, mit dem Bettelsack umherzuziehen, wenn man es daheim so gut hat,< sagten die andern Landschaften.

Namentlich in den noerdlichen keltischen Landschaften ueberwog die Viehzucht durchaus. Die Bretagne war zu Caesars Zeit ein kornarmes Land.

Als eine Nutzpflanze dieser Region muß hier ein uns allen bekanntes Gewächs besonders hervorgehoben werden. Nach der Tradition sollen die südabessinischen Landschaften Enarea und Kaffa die Urheimat des Kaffees sein, wie denn auch der Name desselben mit dem letztgenannten Distrikte sicher in Zusammenhang steht. Allein dort ist er fast nur Handelswaare.

Seltsam wie diese keltische Gauverfassung den Asiaten erschien, ebenso fremdartig duenkte ihnen der Wagemut und die Landsknechtsitte der nordischen Eindringlinge, welche teils ihren unkriegerischen Nachbarn die Soeldner zu jedem Krieg lieferten, teils die umliegenden Landschaften auf eigene Faust pluenderten oder brandschatzten.

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