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Aktualisiert: 9. Juli 2025


"Ich muss gestehen", versetzte Wilhelm laechelnd, "dass es ziemlich komisch sein mag, euch als Vater und Mutter beisammen zu sehen." "Es ist ein recht naerrischer Streich", sagte Friedrich, "dass ich noch zuletzt als Vater gelten soll. Sie behauptet's, und die Zeit trifft auch. Anfangs machte mich der verwuenschte Besuch, den sie Euch nach dem "Hamlet" abgestattet hatte, ein wenig irre."

Der Fremde sagte laechelnd zu Toni, indem er ihre Hand fasste: dass sie ja in diesem Falle ein vornehmes und reiches Maedchen waere. Er munterte sie auf, diese Vorteile geltend zu machen, und meinte, dass sie Hoffnung haette, noch einmal an der Hand ihres Vaters in glaenzendere Verhaeltnisse, als in denen sie jetzt lebte, eingefuehrt zu werden!

"Nach Amerika?" versetzte Wilhelm laechelnd; "ein solches Abenteuer haette ich nicht von Ihnen erwartet, noch weniger, dass Sie mich zum Gefaehrten ausersehen wuerden." "Wenn Sie unsern Plan ganz kennen", versetzte Jarno, "so werden Sie ihm einen bessern Namen geben und vielleicht fuer ihn eingenommen werden, Hoeren Sie mich an!

Halb laechelnd, halb neidisch wandte man sich ab von den unzulaenglichen Versuchen einer dumpfen Zeit, die diesem Kreise erscheinen mochten etwa wie dem gereiften Manne die Gedichtblaetter aus seiner Jugend; auf die Verpflanzung des Wunderbaumes verzichtend, liess man in Poesie und Prosa die hoeheren Kunstgattungen wesentlich fallen und beschraenkte sich hier darauf, der Meisterwerke des Auslandes sich einsichtig zu erfreuen.

Sie reichte Wilhelmen laechelnd die Hand und sagte: "Ich danke dir, dass du mir das Kind wiederbringst; sie hatten ihn, Gott weiss wie, entfuehrt, und ich konnte nicht leben zeither. Solange mein Herz auf der Erde noch etwas bedarf, soll dieser die Luecke ausfuellen." Die Ruhe, womit Mignon ihren Freund empfangen hatte, versetzte die Gesellschaft in grosse Zufriedenheit.

"Gewiss, ganz nah", versetzte Wilhelm; "so ein Amulett sollte man immer auf der Brust tragen." "Nun", sagte Jarno laechelnd, "wer weiss, ob der Inhalt nicht einmal in Ihrem Kopf und Herzen Platz findet." Jarno blickte hinein und ueberlief die erste Haelfte mit den Augen.

Sehr gern, antwortete Donna Elisabeth, und machte Anstalten ihn zu ergreifen; doch da dieser ueber das Unrecht, das ihm geschah, klaeglich schrie, und auf keine Art darein willigte, so sagte Josephe laechelnd, dass sie ihn nur behalten wolle, und kuesste ihn wieder still.

"Ja, mein Freund!" sagte sie laechelnd mit ihrer ruhigen, sanften, unbeschreiblichen Hoheit, "es ist vielleicht nicht ausser der Zeit, wenn ich Ihnen sage, dass alles, was uns so manches Buch, was uns die Welt als Liebe nennt und zeigt, mir immer nur als ein Maerchen erschienen sei." "Sie haben nicht geliebt?" rief Wilhelm aus. "Nie oder immer!" versetzte Natalie. VIII. Buch, 5. Kapitel 1

Natalie antwortete laechelnd: "Wir sind viel kuenstlicher, als Sie denken, wir haben die Aufloesung des Raetsels, noch ehe es uns aufgegeben wurde, schon zu Papiere gebracht." Sie ueberreichte ihm mit diesen Worten den Brief an Lothario und war zufrieden, der kleinen ueberraschung und Beschaemung, die man ihnen zugedacht hatte, auf diese Weise zu begegnen.

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