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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Vor dem Schlosse windet sich silbern die Derwent durch das lachende Grün, eine sehr schöne steinerne Brücke führt hinüber. Wir fuhren durch den Park; neugierig guckten seine Bewohner, die Hirsche und Rehe, von beiden Seiten des Wegs in unsere Postchaise. Chatsworth Landsitz des Herzogs von Devonshire
Und doch war es nur ihre lachende Jugend, die sie mit einem Glanz von Hoheit umgab und jeden für sie einnahm, der mit ihr sprach, vom gestrengen Direktor Hermann bis hinab zum alten unbestechlichen Binder und dem stets übersehenen Benno Stehkragen. Nachmittags erwartete Martha die gleiche eintönige Arbeit.
Der Koffer, der hinten angeschnallt war, saß nicht recht fest und polterte in einem fort im Takte an den Wagenkasten. Auf der Höhe von Thibourville wurden sie plötzlich von ein paar Reitern überholt. Lachende Gesichter und Zigarettenrauch. Emma glaubte, den Vicomte zu bemerken.
Darunter stand »Lord Kitchener wants you!« und noch einmal in drei indischen Sprachen die Übersetzung: »Lord Kitchener braucht dich!« Den Schluß des Zuges bildeten Soldaten und lachende Eingeborene. Jim Boughsleigh salutierte, soweit es sein heiliger Zustand zuließ. Als er sich wieder setzte, hätte er mir beinahe den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, in den Teich gestoßen.
Wie das nur kam, daß er so allein mit Binia durch die lachende Welt wandern durfte? Womit hatte er es nur verdient? Rein wie der milde blaue Herbsthimmel erschien ihm sein Leben, es war ihm, als müßte es nun immer so bleiben und als stände nun die Zeit über ihm und Binia stille. Wie lange ist so ein glücklicher Tag!
»Frieden, Wahine gieb Ruhe fort mit Dir, Mädchen!« riefen einzelne lachende Stimmen dazwischen »hier ist kein Platz für Euere wilden Tänze, wo fremde Frauen sind auseinander mit Euch!« »Fort?« riefen aber Andere dazwischen, denen der wilde bekannte Laut die Pulse schon rascher klopfen machte
Sie begriff sich selbst nicht; seit der öde Pachthof hinter ihr verschwunden war, strömte ihr frischere Luft entgegen, ihr war es, als hätte sie selbst ein Jahr lang siech gelegen und sollte jetzt zum erstenmal wieder in die lachende, sonnenfunkelnde Welt hinaus. »Wohin gehen Sie jetzt, Fräulein Hedwig?« fragte der Förster.
Was nützte es, eine Szene zu machen? Gar keinen Wert hatte es. Es war ja doch Alles aus. Und als er vor der Wohnungstüre stand, hörte er drinnen zwei lachende Stimmen. Da stieg er langsam zur Dachstube. Er schloß das Fenster, denn draußen regnete es. Er nahm das Bild Gustavchens von der Wand, betrachtete es lange, lange.
Er winkte den andern Kellnern, drehte das lachende Gesicht ein paarmal schnell von rechts nach links, um alle herbeizurufen und selbst nichts zu versäumen. Nun standen alle und blickten hinuntersehend oder -suchend, lächelnd oder ärgerlich, daß sie noch nicht entdeckt hatten, was Lächerliches es gäbe.
Wenn meine Tugend eines Tänzers Tugend ist, und ich oft mit beiden Füssen in gold-smaragdenes Entzücken sprang: Wenn meine Bosheit eine lachende Bosheit ist, heimisch unter Rosenhängen und Lilien-Hecken: im Lachen nämlich ist alles Böse bei einander, aber heilig- und losgesprochen durch seine eigne Seligkeit:
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