Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. September 2025


Schmerz und Zorn zugleich nehmen mir die Feder aus der Handdes Herzogs Testament ist eröffnetlachende Erben nehmen das ungeheure Vermögen in Empfang und die gerechtesten Ansprüche Anderer werden mit Füßen getreten! – O, meine Sophie!

In der Mitte des Saales blieb sie stehen und deklamierte mit vielem Pathos ein langes Gedicht, das natürlich ihrer Feder entstammte. Es war darin viel vom kalten Winter, von Schnee und Eis die Rede. Als sie geendet hatte, blickte sie siegesgewiß umher und sah in lauter vergnügt lachende Gesichter.

Der Postmeister lachte. »Was für ein Einfallsagte er; aber es schien ihm überflüssig, dem Mädchen zu erklären, was denn so Lächerliches dabei sei. Die ganze Nacht, im Wachen und im Traum, verfolgte sie des Postmeisters lachende Antwort: »Was für ein EinfallAls der Postmeister am andern Morgen aufstand, fand er sein Bad bereit.

Er selber aber hatte sich verändert sehr verändert er war nicht mehr der fröhliche, stets lachende, zu Lust und Laune stets aufgelegte Junggesell, der er auf dem Schiff, wie nach seinem ersten Betreten des Landes gewesen; er war gesetzt er war ernst geworden, und wo er früher mit den Kindern gespielt und herumgetobt, nahm er sie jetzt auf den Schooß, küßte sie und wehrte selber, wenn auch freundlich, ihrem wilden jubelnden Muthwillen ab.

Er liebte es, etwa eine schreiende Magd bei den Zöpfen zu packen, ihr einen Augenblick forschend ins Gesicht zu sehen und die Erschrockene oder auch Lachende dann wieder laufen zu lassen.

Reisefieber, das in blaue Fernen treibt, sorgender Ernst, der der Tagesarbeit entgegenstrebt, lachende Hoffnung, die in die Arme der Liebe verlangt, bange Angst, die vor der Fremde zittert, malten sich in den vielen Gesichtern. Die Züge brachten und empfingen sie in unaufhörlichem Wechsel.

Nachahmer sind in der Regel glückliche Kerls, so ich. Ich bin in der Tat ganz glücklich, schicklich und unauffällig sein zu dürfen. Und jetzt erhebt sich der leichte Witz, die Zunge wird lose, das lachende Wort will jedesmal an die sorglose, süße Ungezogenheit streifen. Es lebe, es lebe! Wie dumm! Aber das Schöne und Reiche ist immer ein ganz klein wenig dumm.

Das zappelte und schrie, lachte und kreischte den ganzen Tag um die Mutter herum, zerriß Kleider und Strümpfe, beschmutzte Fußböden und Fensterscheiben, wollte gewaschen und gefüttert sein. In dem allem stand die kleine Mutter, trug den Kopf mit dem tiefschwarzen Haar froh und aufrecht und hatte lachende, warme Augen. Wir waren das so gewohnt und es erschien uns nichts Absonderliches.

»Verzeih’ dir der Himmel deine Worte!« – fiel der Blonde lebhaft ein – »haben wir nicht unsern König Theoderich, den seine Feinde selbst den Großen nennen, den herrlichsten Helden, den weisesten Fürsten der Welt? Haben wir nicht dies lachende Land Italia mit all’ seinen Schätzen? Was gleicht auf Erden dem Reich der GotenDer Alte fuhr fort: »Hört mich an.

Wort des Tages

unleidliche

Andere suchen