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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Lamberg griff das Thema mit Behagen auf und schilderte Cajetans spitz-leutseliges Diplomatenwesen, Rudolfs cholerische Ungeduld, die so oft ihre Hülle von abgeklärter Mäßigung zerriß und Heinrich Hadwigers finstern Neid mit vieler Laune, denn er war witzig wie Figaro. »Georg macht es wie gewisse Diebe«, sagte Cajetan lachend, »indem sie fliehen, schreien sie: haltet den Dieb.
Sie waren an einen Fahrweg gekommen, der vom Dorfe her an den Fluß führte, und hier war eine Landungsstelle, wo ein großes Schiff, hoch mit Heu beladen, angebunden lag. In wilder Laune begann er unverweilt die starken Seile loszubinden, Vrenchen fiel ihm lachend in den Arm und rief:
"Meinst Du, wir sollten uns besser wappnen?" "Laßt hängen, Junker", rief der Bauer lachend, "solch eine Sturmhaube ist an sich schon kalt und gibt in einer frischen Nacht nicht sehr warm; laßt immer Euer Barett sitzen; in dieser Gegend suchen sie den Herzog nicht, und sollten sie kommen, wir zwei fürchten ihrer viere nicht."
War dies die erste Begegnung gewesen, oder hatten sich die beiden schon öfter im Theater getroffen? Und mit welcher Selbstverständlichkeit hatte Martha seine Galanterie angenommen! Lachend, wie sie sich von Wittmann den Hof machen ließ, hatte sie sich die Huldigungen Hermanns gefallen lassen!
Lachend ihre vom Betelkauen roten Zähne zeigend, lud sie den Wanderer ein: "Tritt herein, Fremder! Hier wohnt die Freude."
Also sprach Zarathustra, lachend mit Augen und Eingeweiden, blieb stehen und drehte sich schnell herum und siehe, fast warf er dabei seinen Nachfolger und Schatten zu Boden: so dicht schon folgte ihm derselbe auf den Fersen, und so schwach war er auch.
»Viel Glück auf den Weg!« rief der Kasperlemann den Landjägern nach. Dann hockte er sich lachend neben seinen kleinen Karren hin und redete hinein: »Nun, warten wir noch, bis die Landjäger am Schloß vorbei sind! Dann fahre ich dich hin.« Dem Kasperle war es trotz der guten Worte doch recht bänglich ums Herz.
Lucile spitzte erst lachend den Mund, dann sagte sie ernst: „Aber weder in diesem noch in irgend einem anderen Falle wirst du je dazu Ursache haben! Bleibst du mir ein treuer Kamerad, so hast du bei mir auf Felsen gebaut. Wir Lavards
»Was ist Ihnen, lieber Freund?« Diese Frage meines Nachbars gab mir die Besinnung wieder, aber Seraphine war verschwunden. Die Tafel wurde aufgehoben. Ich wollte fort, Adelheid hielt mich fest, sie sprach allerlei, ich hörte, ich verstand kein Wort sie faßte mich bei beiden Händen und rief mir laut lachend etwas in die Ohren. Wie von der Starrsucht gelähmt, blieb ich stumm und regungslos.
»Und die Mutter legt einen Schinken dazu,« setzte Hermann fröhlich lachend hinzu und der Vater lachte auch und sagte: »Daß du dir’s nicht einfallen läßt, deine Mutter zu verhöhnen!« »Bewahre,« sagte Hermann, »das war ja nur Spaß,« und er schlug den Heimweg ein.
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